Ich vögelte meine Chefin !!

Sei mal ganz ehrlich zu dir selbst, wie oft und wie lange am Tag denkst du an Sex? Richtig wer jetzt ganz spontan sagt, eigentlich immer, der ist auf einem guten Weg. Aber keine Angst, dass ist kein männliches Phänomen sondern bei Frauen ist es nicht anders, im Gegenteil manche von ihnen haben überhaupt nichts anderes im Kopf.

Das musste ich einmal feststellen als ich mit meiner Chefin auf Dienstreise war.Ich weiß das ist eigentlich der Klassiker aber hätte ich gewusst was mich erwartet, oh man oh man.

Sie ist wirklich sexy mit ihren langen Beinen, den stets eng sitzenden Kostümen und ihrer sehr weiblichen Figur mit runden Brüsten und einen Sexy Hintern. Aber kommen wir mal zur Sache denn ihr wollt sicher nicht wissen wie die Zugfahrt war sondern was in ihrem Zimmer abging. Nach dem Abend Essen mit ein paar Kunden tranken wir noch ein Glas Wein an der Hotelbar bevor sie mich keck ansah, ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und fragte ob ich noch einen Schluck in ihrem Zimmer mit trinke. Ziemlich nervös fuhr ich mit ihr nach oben und schon im Fahrstuhl stand so eng an mich gepresst das meine Hose sofort viel zu eng wurde. Kaum in ihrem Zimmer drückte sie mich aufs Bett und sagte ich solle ihr zuschauen. Sofort verspürte ich einen Klos im Hals und mein Schwanz war mittlerweile steinhart. Sie öffnete ihre Bluse und zum Vorschein kam ein teurer Spitzen BH den sie auch sofort abstreifte. Oh Mann, hatte sie geile Titten. Nicht zu groß und nicht zu klein, feine steife Brustwarzen und das in ihrem Alter. Das habe ich noch gar nicht erwähnt, sie ist Anfang 40 aber sieht viel jünger aus und nun konnte ich mich davon live und in Farbe überzeugen.

Einfach der Wahnsinn aber es sollte erst richtig losgehen. Nun kam sie langsam auf mich zu und fragte verführerisch ob mir gefällt was ich sehe und ob ich sie berühren will. Ein wenig schüchtern streichelte ich ihre Brüste und bemerkte sofort wie die Nippel noch steifer wurden. Dann fasste ich meinen Mut zusammen, zog sie ganz nah an mich heran und küsste sie erst einmal wild und entschlossen. Mit dieser Entscheidung lag ich richtig denn nun bemerkte ich wie ausgehungert und geil auf Sex sie in Wirklichkeit war und was sie von mir verlangte. Ihre Hand streichelte meinen Oberkörper und fand sofort den Weg in mein Lustzentrum. Durch meine, nun viel zu enge, Jeans massierte sie meinen harten Schwanz und wurde immer wollüstiger. Sie zog mir mein Hemd aus und fing ebenfalls an mich überall zu küssen und mir zu sagen, das sie das schon lange vorhatte und in ihrer sexuellen Fantasie eine große Rolle gespielt hat.

Nun war auch bei mir der Punkt erreicht wo ich nicht mehr warten konnte und warten wollte, sondern ich machte das wovon die meisten Männer träumen, ich fickte meine Chefin. Ich legte sie sanft auf den Rücken und bewegte mich mit meiner Zunge immer weiter Richtung ihres Nabels, also direkt auf die Stelle zu die sie wollte, dass konnte ich hören, fühlen und spüren. Als ich ihre Innenschenkel unter dem Rock massierte oder besser gesagt, sanft streichelte konnte sie ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken und das spornte mich natürlich noch mehr an denn nun war auch ich in voller Fahrt. Ihren Rock zog ich ziemlich schnell aus doch mit ihrem Tanga ließ ich mir ein wenig Zeit. Die Form ihres geilen, jetzt schon feuchten Schlitzes war deutlich zu sehen und so ließ ich meinen Finger ganz langsam darüber weg gleiten. Immer nur ein kleines Stück zog ich ihn zur Seite und dann kam ihre komplett nackt rasierte Muschi zum Vorschein. Als ob sie nur auf diesen Moment gewartet hätte zog sie ihren Slip selber aus und drückte meinen Kopf förmlich zwischen ihre Beine, natürlich wehrte ich mich nicht und fing an ihre Pussy mit meiner Zunge zu erkunden.

Sie bäumte sich auf, streichelte selbst ihren Kitzler mit der einen Hand und mit der anderen wühlte sie auf meinem Kopf und drückte ihn immer fester zwischen ihre Beine. Der Mösensaft lief nun förmlich das Bein runter und ich spürte wie in ihr der Orgasmus immer weiter aufstieg. Mit einem kurzen, unterdrückten Schrei war es dann soweit und ich musste in diesem Moment grinsen denn nicht alle Tage hat man seine Chefin so vor sich. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper und flüsterte mir anschließend ein Danke ins Ohr und das sie sich jetzt gleich revanchieren will. Ich hatte meine Hose ja immer noch an, aber innerhalb von Sekunden lag ich splitternackt vor ihr, mein Schwanz in voller Größe und sie kniete vor mir. Mit ihren Händen fing sie an ihn zu reiben und zu keulen, so lange bis ich ihr sagte das ich es so nicht lange aushalten kann, worauf sie lächelte und meine Eier noch ein wenig fester knetete.

Urplötzlich beuge sie sie über mich und fing an meinen Schanz zu küssen, meine Eier immer noch in ihren Händen, fing sie immer wilder an mich zu blasen. Nun konnte auch ich nicht mehr anders, ich musste stöhnen vor lauter Lust und spürte wie es auch in mir hochkam. Dann hörte sie auf, lächelte mich an, streichelte über meine Brust und fragte ganz schuldbewusst ob ich in ihren Mund spritzen möchte. Das hatte mich noch nie zuvor eine Frau gefragt und steigerte meine Lust aufs ficken und auf ihre geile Schnecke ins unermessliche. Aber daran war im Augenblick nicht mehr zu denken denn sie hatte ich schon wieder im Mund, mit beiden Händen streichelte sie mich und mit einem einzigen Aufschrei spritzte ich ihr meinen Samen ins Gesicht. Alles was die restliche Nacht geschah könnt ihr euch ja sicherlich denken, nachdem wir uns erholt hatten, fingerte ich ihre enge Möse so lange bis sie mich einfach auf sich zog. Doch das war nur die erste Stellung von sehr vielen die wir in dieser Nacht ausprobierten, denn ich fickte sie bis in den Morgengrauen. Schon heute freue ich mich auf die nächste Dienstreise mit meiner geilen Chefin.

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