Fetisch Lesben

Neulich war ich auf einer Fetisch Party. Nicht dass ich mich jetzt unbedingt als Fetisch Liebhaber bezeichnen würde – es war einfach so, dass mein Freund mich mitgenommen hat, weil er meinte, so etwas müsse man unbedingt mal gesehen haben.

Und auch wenn ich mich anfangs ziemlich unwohl gefühlt habe dort, mit als einziger einfach in einer schwarzen Jeans und einem schwarzen T-Shirt statt in Lack oder Leder oder Latex, was ich ja gar nicht besaß, ich habe es am Ende dann doch nicht bereut, hingegangen zu sein.
Und der Grund dafür, das waren die Fetisch Lesben; oder genauer gesagt, die Lack Lesben. Sonja und Cher haben sie sich genannt, natürlich in Anlehnung an Sonny und Cher, das Sängerpaar aus der Zeit der Blumenkinder.

Deren Musik mag ich auch, also habe ich beschlossen, mir das einfach mal anzusehen. Und ich meine, wenn man als Mann die Chance hat, zwei Frauen im Fetisch Outfit anzuschauen, und zwar real, auf der Bühne, nicht im Internet, dann macht man das natürlich, das ist ja wohl klar!
Dass die beiden Girls Lesben sind, das wusste ich anfangs gar nicht; das wurde erst später offensichtlich, dafür aber umso gründlicher.
Mein Freund hatte gerade angefangen, eine Tussi ganz in Leder anzumachen, die auf mich wie eine Amazone wirkte, also etwas arg selbstbewusst und abschreckend. Der war in jedem Fall beschäftigt und hatte keine Lust auf die Performance von Sonja und Cher, deshalb bin ich da alleine hingegangen. Bei den beiden hätte ich ja ohnehin nur gestört.

Ich war ziemlich früh, und also habe ich einen Platz ganz vorne an der kleinen Bühne gefunden, wo die beiden auftreten würden. Ich lehnte mich gegen die Bühne, und als die Musik anfing zu wummern, spürte ich den Bass in meinem gesamten Körper.
Dann betraten die beiden Frauen die Bühne. Sonja sah eigentlich eher wie Cher aus, mit langen, dunklen Haaren, und in einem schicken kurzen Lackkleid in Rot, aber ich nehme mal an, diese Ironie mit dem Spiel mit den Geschlechtern, die war Absicht.

Cher hingegen, eine Blondine mit kurzen Haaren, hatte sich in einen richtigen Anzug geworfen, Hosen, Hemd, Jackett und Krawatte – aber alles aus Lack! Das sah schon irre aus.
Die beiden fingen an zu tanzen, zuerst jede für sich, mit schlängelnden Hüftbewegungen, die mir ganz schön eingeheizt haben. Nach kurzer Zeit wandten sie sich einander zu und tanzten miteinander. Sie berührten sich nicht, aber sie streckten mal die Hände aus in Richtung der anderen, oder wippten mit den Hüften aufeinander zu.

Letzteres haben sie dann intensiviert und gingen dabei immer näher aufeinander zu, bis sie sich am Ende wirklich mit ihren Hüftbewegungen angestoßen haben, als ob sie am Ficken wären. Die Stimmung wurde ganz schön schwül unter uns Zuschauern!

Nun umarmten sich die beiden Frauen, untersuchten bei ihren Küssen gegenseitig mit der Zunge ihre Kehlen, so wie es aussah, und da wurde mir dann auch klar, dass es Lesben waren.
Nachdem sie sich eine Weile aneinander gerieben und sich dabei leidenschaftlich geküsst hatten, gingen sie wieder auseinander. Sonja trat in den Hintergrund, und Cher kam nach vorne. Sie tanzte, und dann fasste sie sich auf einmal an den Kragen ihres Hemdes, riss daran – und genauso, wie man das manchmal im Film sieht, fiel die Oberbekleidung dabei plötzlich in zwei Hälften auseinander und sie schüttelte sie auf den Boden.
Nun hatte sie nur noch die knallenge Hose aus Lack an, und dazu hochhackige Schuhe, ansonsten war sie oben herum nackt. Sie hatte winzige spitze Brüste, während man bei Sonja durch die Beulen im Lackkleid sehen konnte, dass sie oben herum sehr viel praller gebaut war.
Bald kam Sonja auch wieder nach vorne, aber leider machte sie erst einmal keine Anstalten, ihr Lackkleid ebenfalls auszuziehen.

Sie stellte sich vor Cher, schlängelte sich zu Boden und kniete dann vor ihr, ging ihr an die winzigen Titten, mit beiden Händen.
Sie umrundete die Mini-Hügel mit ihren Fingern, dann griff sie bei den Nippeln zu und zupfte sie lang. Sie lehnte das Gesicht gegen den Bauch der Freundin und küsste ihr den Bauchnabel.
Dann griff Sonja Cher in den Bund ihrer Lackhose, fummelte daran herum und riss daran so energisch, wie Cher selbst das vorhin mit ihrer Oberkleidung gemacht hatte.
Die Spannung stieg so sehr an, dass man die Anwesenden kollektiv stöhnen hören konnte – und tatsächlich geschah das, worauf alle hofften; die Hose löste sich ebenfalls halb auf, und Cher stand auf einmal mit nackter Muschi da.
An ihren schlanken Schenkeln hing die Hose noch, aber um ihre Hüften herum war alles frei. Viel von ihrer Muschi sehen konnte man allerdings nicht, denn Sonja verdeckte alles mit ihrem Gesicht. So wild, wie sie den Kopf bewegte, war es allerdings klar, sie leckte da gerade ihrer Lesbenfreundin vor aller Augen direkt auf der Bühne die Muschi!

Mann, in meiner Hose brannte es echt wie Feuer! Wäre ich jetzt alleine gewesen, wäre ich mir natürlich an den Schwanz gegangen, aber so konnte ich ihn nur minimal an den Holzbrettern der Bühne reiben, die noch immer mit dem starken Bass bebten.
Chers Schauspiel hatte sich schnell gesteigert. Sie kreiste mit den Hüften, presste das Gesicht der lesbischen Freundin immer fester gegen ihre Muschi, und dann lieferte sie das perfekte Schauspiel eines Orgasmus ab.

Ob sie wirklich gekommen war, das weiß ich natürlich nicht – aber es sah schon so aus, und mein eigener Saft stieg in den Eiern immer höher.
Nach ihrem Höhepunkt zog Cher Sonja nach oben und rutschte an ihr herab auf die Knie. Ich dachte, dass sie das mit dem Muschi lecken jetzt einfach umgekehrt machen wollten, aber dann zog Cher aus einer Tasche von Sonjas Lackkleid einen kleinen Vibrator hervor!
Den konnte man bei der lauten Musik natürlich nicht brummen hören, aber Sonja bewegte sich sofort, als ob sie unter Strom stünde, als Cher ihr das Teil unter dem Rock direkt an die Muschi führte.
Mit Sonjas lautem Stöhnen und den zuckenden Bewegungen ihres Orgasmus endete die Vorführung. Und anschließend konnte man richtig sehen, wie die Männer davon strömten, aufs Klo oder in dunkle Ecken, um sich die aufgestaute Geilheit abzuwichsen!

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