Essen auf Rädern mit Dessert
|Ich bin selbstständiger Hobbykoch und habe mir vor drei Jahren einen kleinen Lieferservice aufgebaut und beliefere ältere und behinderte Menschen mit Essen auf Rädern. Meine Gerichte der Gut-Bürgerlichen Küche kommt, besonders bei den Rentnern sehr gut an.
Schon bei einer meiner ersten Lieferungen hatte ich ein scharfes Gay-Erlebnis, welches ich euch nun schildern möchte.
Mein Kunde war ein relativ rüstiger Rentner von 66 Jahren, der durch eine Unterschenkelamputertion im Rollstuhl saß, zwar kann er noch aufstehen, aber das laufen fiel ihm schwer, so kam ihm meine Zeitungsanzeige “Essen auf Rädern für behinderte und ältere Menschen, gut, günstig, frisch” sehr gelegen.
So war es dann auch an diesem Tag als ich mit meiner grünen Styropoor Kiste bei ihm klingelte. “ah, mein Mittagessen” hörte ich als die Tür aufging “kommen sie rein” ich betrat sein Haus und da ich schon öfter hier war kannte ich mich schon recht gut aus. Wie immer packte sein Essen aus und richtete es auf einem Teller an, nahm Messer und Gabel mit und brachte es ihm, wie immer ins Wohnzimmer. Dort angekommen fragte er mich ob ich es eillig hätte, oder ob ich ihm noch etwas Gesellschaft leisten könnte? Nun, ich hatte nichts anderes vor, so sagte ich spontan “ja, kein Problem”.
Nach dem Essen unterhilten wir uns eine Weile, sprachen über dies und das, dann fragte er plötzlich: “Kannst Du mir einen Gefallen tun?”, nun, ich wunderte mich zwar erst über das plötzliche “DU”, habe mir aber weiter nichts dabei gedacht. “Klar, was denn” antwotete ich ihm. “mein Ziwi kommt nur drei mal die Woche und ich würde gerne duschen, brauche aber Hilfe dabei” Vor Jahren hatte ich mal in einem Behindertenclub gearbeitet und hatte männliche Rollstuhlfahrer sogar schon zur Toilette gebracht, wass sollte schief gehen, schwer sieht er nicht aus und waschen könnte ich ihn auch wohl. “Ja sicher helfe ich dir” und schon war er mit seinem Rolli richtung Bad abgedüst. In der Dusche stand ein Stuhl “hilfst Du mir beim ausziehen?” Er stand auf und hielt sich an einem Griff an der Wand fest. Er trug einen naja, etwas unmodernen Addidas Trainingsanzug, ich zog ihm die Jacke aus und dann die Gummizughose und da lachte mich sein gemächte schon an, ein relativ kleiner Schwanz und zwei rasierte Eier. Er hatte wohl gemerkt, dass ich hinsah “gefällt er dir” fragte er mich “rasierst Du ihn” antwortete ich “Ich bin Nudist, beim FKK sieht es nicht schön aus, wenn er ein Vollbart hat und er setzte sich unter die Dusche “magst Du mich waschen” fragte er “ich bin aber kein Ziwi, ich weiß nicht ob ich das kann” ich hatte noch nie einen Mann gewaschen, meine Freundin, klar war ja auch was anderes “am Besten Du kommst mit unter die Dusche” sagte er, gut, ich bin ja auch Nudist, mir macht es nichts aus, mich anderen nackt zu zeigen, so zog ich mich aus und folgte ihm. Nun stand ich vor ihm mein schwanz fast in seinem Gesicht und begann damit ihn zu waschen, als ich merkte wie er begann meine Eier zärtlich zu streicheln “gefällt dir das?” fragte er “ja, geil” antwortete ich “hattest Du schonmal was mit einem Mann?” ich doch nicht, aber es gefiel mir und ich merkte wie mein Schwanz hart wurde “nein, bisher nicht” als ich mich zu ihm beugte um ihm zu antworten küsste er mich, ich dachte jetzt bin ich zu allem bereit, unsere Zungen berührten sich und bewegten sich immer heftiger und heftiger, wie von selber glitt ich mit den Händen an seinem nassen Körper herunter, griff mit der rechten Hand unschloß seinen kleinen Ständer und die andere streichelte, wie von selber seine Eier, er hob seinen Hintern und ich fuhr mit den Fingern bis an seine Rosette, es war einfach geil, er hörte auf zu küssen und beugte sich vor und fing an meinen Schwanz zu küssen, meine Eier und nahm sie in den Mund, ich schob derweil meinen gestreckten Mittelfinger tief in seinen Arsch,er stöhnte kurz une küsste dann meine Eichel und saugte meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, saugte an meinem Schwanz und bewegte dabei seine kopf vor und zurück, nun spürte auch ich seinen Finger tief in meinem Arsch, ich wäre fast verrückt geworden, so geil hatte ich das noch nie erlebt, kurz bevor ich zum Höhpunkt kam, lies er von mir ab und sagte “Blas ihn mir jetzt!” was ich mit wonne tat,ich machte es ihm nach, leckte seine Eier nahm sie in den Mund und streichelte sie mit meiner Zunge, er fing an vor geilheit leise zu stönen, ich lekte an seinem Schwanz rauf und runter, schob seine Vorhaut etwas zurück und leckte zärtlich seine Eichel, er griff meinen Kopf und drückte ihn zu sich, wie automatisch hatte ich seinen harten Schwanz bis zum Anschlag im Mund, irgendwie schmeckte das komisch, aber nicht schlecht, ich umkreiste ihn mit meiner Zunge, saugte an ihm und bewegte meinen Kopf, wie er zuvoe bei mir, ich merkte wie er zuckte und plötzlich zog er ihn raus und sagte “lass uns im Bett weitermachen”, ich war so geil, ich hätte alles zugelassen, so sollte es auch kommen.
Wir trockneten uns gegenseitig ab uns ich schob ihn ins Schlafzimmer, er lag schon breitbeinig im Bett als ich noch seinen Rolli zusammenklappte und fragte mich: “Kennst Du französisch?” klar kenne ich das, hab ja oftgenug meine Freundin französisch verwöhnt, “kenne ich, ja” und ich legte mich auf ihn, mit meinem Schwanz im gesicht und ich an seinem Schwanz, er fing sofort wieder an mir meinen Schwanz zu blasen und steckte mir seine Finger in den Arsch, mit wonne habe ich das auch bei ihm gemacht und fing an beim Saugen auch meine Finger in seinem Arsch rüttmisch zu bewegen, denn ich spürte das selbe, bis er dann fragte: “willst Du mich jetzt ficken” klar wollte ich das, so drehten wir uns, er lag auf den Bauch und spreitzte seine Arschbacken mir den Händen und zeigte mir seine geile Rosette, ich drang vorsichtig aber bestimmt und immer tiefer in seinen feuchten Arsch, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihm steckte, mann war das eng,es fühlte sich an als wenn man eine Jungfrau fickt, immer heftiger stieß ich zu und sein Luststönen wurde immer lauter, bis ich es nichtmehr zurückhalten konnte und ihm meinen Saft bis tief in den Darmspritzte.
Komisch ich war nach dem Abspritzen immermoch geil “ich will auch, los entjungfer meinen Arsch!” ich setzte mich auf ihn, sodas seine eichel meine feuchte Rosette berührte und dann kam es, ich senkte meinen Arsch und er drang ganz vorsichtig in mich ein, es war einfach toll, sein kleiner und harter Schwanz schien genau in meinen Arsch zu passen und es tat auch irgendwie garnicht weh, alle Ängste waren umsonst.
Wir liebten uns noch den ganzen Nachmittag “hol mal einen Waschlappen, ich will dir noch einen blasen sagte er und nachdem wir uns gegeseitig die Schwänze und Eier wuschen bliesen wir uns gegenseitig französich solange bis wir nochmal gleichzeitig kamen, ich schluckte seinen Saft un er meinen, es schmeckte einfach toll!
Seither beliefere ich ihn immer als letzten, damit ich noch genug Zeithabe mit ihm zu ficken.
Meiner Hetero Beziehung hat das bisher nicht verändert, meine Freundin weiß aber auch nichts von meiner Erfahrung und seither sehe ich den Satz: “Etwas BI schadet nie!” auch mit anderen Augen.