Eine Auszeit…erster Teil
|Auszeit, nur für uns.
Wie erhofft sind wir gegen 15:30 am Parkplatz in Düsseldorf weg gekommen, auf dem wir uns immer treffen, wenn wir Zeit für uns haben. Unterwegs haben wir noch was gegessen, damit wir nicht vor lauter Hunger am Abend zu früh die Segel streichen. Gegen 18 Uhr wartet Dana schon auf uns und geleitet uns ins Esszimmer. Ihre Begrüßung ist herzlich, als ob sie uns schon lange kennen würde, obwohl wir uns heute erst zum zweiten mal sehen. Zur Erklärung, das Haus im dem wir uns zurück ziehen, ist eine erotische Zuflucht für Pärchen und Gruppen, die gerne ein außergewöhnliches, erotisches Abenteuer erleben wollen.
Als erstes geht sie mit uns nach oben um uns ihr neues Zimmer zu zeigen, ein Massagezimmer mit einer blauen Massagebank, die jedoch auch als Stuhl umfunktioniert werden kann. Das ganze Zimmer ist in blau gehalten und ein leicht süßlicher Geruch von Massageöl liegt in der Luft. Auf einem Sideboard liegen extra große, sehr flauschige Handtücher, sowie ein flacher Stapel an Latexunterlagen. Um die Möbel nicht zu verschmutzen, bittet Dana drum, die Unterlagen und Handtücher zu nutzen und auch bitte nur die Öle die ebenfalls auf dem Sideboard stehen, da sie hierfür Reiniger hat und die Möbeloberflächen diese vertragen.
Da es eine recht große Auswahl gibt, sollte schon was dabei sein, lacht sie. Wir grinsen ebenfalls und folgen unaufgefordert wieder nach unten. Auf dem Weg herab fragt uns Dana, wann wir denn die Einweisung für das Spiegelzimmer wünschen, zum Thema Bondage, da wir doch sicherlich heute erst mal den Abend zu zweit genießen wollen. Wir erzählen das wir morgen mal kurz zum nahegelegenen Erotikshop fahren wollen, Dana lacht und empfiehlt dies auf jeden Fall zu tun, um dann gerne am frühen Nachmittag auf das Angebot von Dana zurück kommen möchten Wir vereinbaren einfach mal lose gegen 15 Uhr und würden eine kurze SMS schreiben wenn es nicht klappt.
Dana zeigt uns noch kurz wo die Klingel ist, da sie auf KEINEN Fall unaufgefordert ins Haus kommt (Außer es wäre etwas passiert). Im Keller ist ebenfalls eine Klingel, die man jedoch aktivieren muss, damit man im Zweifel auch ungestört ist und nicht von einem Vertreter oder sonst wem gestört wird.
Du fragst noch mal wegen der Liebesschaukel, wie man dort die Höhe einstellen kann, da wir beim letzten Mal etwas Probleme damit hatten. Dana begleitet uns in den Keller und zeigt uns die Einstellungen, dabei darfst du Probesitzen und ich mich vor dich knien, so als ob ich gleich deine Schamlippen knabbern dürfte. Ich spüre wie in meiner Hose etwas wächst und werde ein ganz klein wenig rot, es ist eben eine komische Situation, eine “fremde” Frau erklärt uns gerade wie die Schaukel eingestellt wird, wie es am besten geht und welche Höhen am besten sind, damit ich dich lecken oder wahlweise vögeln kann damit du den höchsten Genuss dabei hast, und das auf eine Art und Weise, als wenn sie erklären würde wie der TV angeht.
Danach erklärt sie uns noch kurz wie der Gaskamin angeht, wünscht uns einen tollen Abend, eine schöne Nacht und lässt uns dann alleine im Haus. Wir sind noch ein wenig überwältigt, wobei du mir schon ansiehst das ich leicht angefixt bin und ich dich jetzt gerne lecken würde. Also reißen wir uns gegenseitig die Klamotten vom leibe, wobei ich dir deinen BH anlasse, denn deine Brüste werden herrlich fest gehalten und stehen hübsch präsentiert im Raum, da er nur halbe Körbchen hat, sind deine Brustwarzen leicht zugänglich und ich kann auch so an ihnen knabbern. Dein String jedoch muss weg, der würde mich sonst stören. Die Höhe der Schaukel ist noch so eingestellt, das ich dich sehr bequem lecken kann, daher helfe ich dir kurz dich in die Liebesschaukel zu setzen und du lehnst dich zurück und lässt dich von mir verwöhnen.
Ich spreize deine Beine weit auseinander und kann deine feuchten Schamlippen sehen, als wenn sie nur darauf warten würden geküsst zu werden. Du lehnst dich weit zurück um eine möglichst hohe Körperspannung zu bekommen. Meine Hände wandern von deinen Schenkelinnenseiten, über deine feuchten Schamlippen zum Venushügel. Du genießt meine Berührung und sehnst dich nach mehr. Meine Hände wandern weiter und beginnen deine Brüste zu massieren, deine Brustwarzen stellen sich unter meinen Fingern auf. Mein Kopf senkt sich langsam und du zuckst kaum merklich zusammen, als meine Lippen sich liebevoll über deine Schamlippen legen. Durch meinen leicht geöffneten Mund gleitet meine Zunge heraus und ich beginne langsam zwischen deinen Schamlippen an dir zu kosten. Mit der Zungenspitze nehme ich die ersten Tropfen auf die in dir entstehen. Langsam beginne ich meine Bemühungen zu intensivieren, dabei lasse ich eine Hand langsam an dir herab gleiten, um deinen Klit zu reizen, dabei reibt sich mein Daumen an dir, du stöhnst auf und wirfst deinen Kopf noch weiter nach hinten.
Möchtest Du meine Schamlippen lecken? Dann schreib mir !
Schlagartig schmecken deine Schamlippen herber, werden nass. Lange wirst du das nicht aushalten und dich dann endlich ganz gehen lassen. Je intensiver ich reibe und meine Zunge tiefer in dich eindringen lasse, umso lauter wird dein stöhnen und umso feuchter und heißer wird es zwischen deinen Schamlippen. Auch ich merke wie zwischen meinen Beinen meine Latte langsam strammer wird, aber ich will erst dich beglücken, will das du kommst. Denn je mehr ich mich an dir “aufgeile”, umso schöner ist es später auch für mich, wenn du mich belohnst.
Dann merke ich wie du zusammen zuckst, leicht verkrampfst und dann geschieht es. Deine inneren Schamlippen schwellen an und dann spritzt es aus dir heraus, füllt teilweise meinen Mund, rinnt an mir herab, herrlich warm und erregend. Es hinterläßt ein seidiges Gefühl auf meiner Haut und einen erdigen Geschmack in meinem Mund, als hätte ich einen extrem süßen und fruchtigen Wein getrunken, eine Mischung aus erdig und fruchtig.
Du mußt dir auf die Lippen beißen um nicht laut zu schreien, dabei würde es niemand hören, also….wieso nicht. Ich gebe dir ein paar Sekunden zum erholen, dann mache ich weiter, jetzt jedoch lasse ich meinen Ring- und Mittelfinger in dich eindringen, während mein Daumen rhythmisch deinen Klit massiert. Meine Zunge leckt an deinen Schamlippen, mit der der anderen Hand “quäle” ich deine Brustnippel, ziehe an ihnen, massiere deine Brüste, so dass es schon fast schmerzt. Meine Finger fangen langsam an hart in dich vorzustoßen, so dass dein Ejakulat das noch in dir ist, herausspritzt und uns beide bei jedem Stoß nass macht. Dann geschieht es wieder, deine inneren Schamlippen ziehen sich zusammen und du lässt deinem Orgasmus freien Lauf, diesmal schreist du ihn heraus, meine Finger werden zusammen gedrückt, es spritzt in hohem Bogen aus dir heraus, mein ganzes Gesicht ist nass bis zu den Haaren, dein Saft läuft an mir herab, was kann schöner sein?
Ich beuge mich über dich und küsse dich, dabei lasse ich meine Finger in dir und mein Daumen kreist über und um deinen Klit. Du schmeckst dich selber und würdest am liebsten nach mir greifen, aber du musst dich festhalten. Ich ziehe an deiner Brust und halte sie fest im Griff, während ich dein innerstes ganz schön hart ran nehme.
Wie lange wirst du das aushalten? Wann wirst du mir/uns noch einen Orgasmus schenken?
Deine geschwollenen Schamlippen machen mich wahnsinnig
Du verspeist fast meine Zunge, du küsst mich nicht, ich habe das Gefühl du möchtest am liebsten das ich komplett in deinen Mund herein komme, so leckst und küsst du meinen Mund, unsere Zungen tanzen in und zwischen unseren beiden Mündern.
Ich kann mich nicht zurück halten und stoße recht fest mit meiner Hand zu und drücke dabei mein Becken zwischen deine Beine. Du spürst meine harte und warme Latte an deinen Beinen, das ist zu viel, dein Mund steht weit offen, dein Gesicht verzieht sich, deine Haut wird rot und dann…jaaaaa…du kommst, ein weiterer Orgasmus durchrollt deinen Körper, du spritzt mich nass, warmes Ejakulat läuft an meinen Beinen herab, wie geil, doch diesmal lässt dich der Orgasmus nicht so leicht los, ich kann sehen wie sich deine Hände um die Ketten krallen, die Gelenke weiss werden, weil du so fest zugreifst. Du drückst deine Beine zusammen, klemmst mich ein und ein Nachbeben durchrollt deinen Körper, dein Atem geht schwer,…kurze Pause, aber nur ein paar Sekunden, du schreist auf, ein weiteres Nachbeben, Schweiss bildet sich auf deiner Stirn, deine Brüste, dein Dekoltee färbt sich puterrot, deine inneren Schamlippen verkrampfen sich komplett, alles ist nass und heiß. Ich liebe es wenn du dich so gehen lässt.
Dann kommst du langsam zur Ruhe, atmest langsam ein und aus, ein Lächeln rennt über dein Gesicht. Du beugst dich auf um mich zu umarmen und zu küssen. Langsam ziehe ich meine Finger aus dir heraus, doch du legst deine Hand auf meine Hand und schiebst sie wieder rein, denn da rollt noch was an, kaum das ich eingedrungen bist rollt eine letzte Welle durch deinen Körper, ich spüre wie sich deine Fingernägel in meinen Rücken bohren, diesmal jedoch wird es nochmal richtig nass, es spritzt zwischen unseren beiden Körpern hoch und rinnt an uns herab. Jetzt lässt du zu, dass meine Finger langsam aus dir heraus gleiten und ich dich umarmen kann.
Wir verharren so und küssen uns noch eine ganze Weile, bis wir beide leise lachen. War das Geil. Du schaust mich an und muss wieder leise lachen, ich sehe ziemlich nass aus und stehe da mit einer beträchtlichen Latte vor dir. Du streckst eine Hand aus und reibst mit deinen Fingern über meine Eichel. “Na, wonach ist dir?”, fragst du auffordernd. Ich grinse und denke mal das du erst eine kurze Pause benötigst und ich auch kurz abkühlen sollte, damit es nicht zu schnell vorbei ist, ansonsten hätte ich gegen eine ausgiebige Untersuchung nichts auszusetzen.
Nachdem ich dir aus der Liebesschaukel geholfen habe, beschließen wir erst einmal oben ein Glas Rotwein zu trinken, damit du dir über meine Untersuchung Gedanken machen kannst. So langsam wird aus meiner Latte wieder ein “nur” erregtes Glied. Wir setzen uns kurz aufs Sofa und genießen die Nähe und Wärme des jeweils anderen. Du spürst das es dich ganz gut durchgeschüttelt hat und wir erzählen uns gegenseitig wie wir die letzten Minuten genoßen haben. Wie verrückt, wir reden darüber, als ob wir gerade ein Squash Match gespielt hätten, so herrlich normal und doch verrückt.
Möchtest du meine Schamlippen auch mal verwöhnen? Dann schreib mir !
Nachdem wir beide das Glas Rotwein getrunken habe und mein Glied nun fast auf Normalmaß zurück ist, haust du mir zärtlich auf den Oberschenkel und bist nun der Meinung das es für eine intensive Untersuchung Zeit ist. Wir stehen auf und gehen Richtung Keller, als du mir einen Klaps auf den Po gibst, mit der Bitte das ich schon mal vorgehen und Platz nehmen soll, während du kurz im Schlafzimmer entschwindest, wo unsere Taschen stehen.
Natürlich komme ich deiner Bitte nach und gehe schon mal vor. Zuerst jedoch mache ich die Beleuchtung angenehm, nicht zu hell, aber so das man noch gut sehen kann. Auch wenn sich im Dunkeln gut munkeln lässt, aber bei uns gehört sehen mit zum erleben!
Dann setze ich mich erst mal ganz normal in den Gyn-Stuhl und höre auch schon deine Schritte. Du hast dir deinen schwarzen Seidenabendmantel übergeworfen, bei dem sich deine Kontur so herrlich abbildet, ich kann förmlich deine Brüste sehen. Nebenbei hast du die Seidentücher mit gebracht, unsere Flasche Öl, die darf natürlich nicht fehlen und ein volles Glas Rotwein. Zuerst schiebst du mir noch ein Handtuch unter den Po und dann platzierst du mich so, wie es sein sollte. Also die Beine auf die Auflage und damit ich keinen Unfug mache, fesselst du mich fest. Dann soll ich mich an den Handauflagen festhalten, damit du auch meine Handgelenke dort fesseln kann. Ja, so gefällt es dir und mir nicht minder.
Nachdem du den Stuhl auf dem du sitzt bequem für dich ausgerichtet hast, einen Schluck Rotwein genommen hast, beugst du dich über mich und küsst mich. Dabei läuft der Rotwein in meinen Mund, das bisschen was daneben läuft, leckst du mir deiner Zunge von meinen Wangen. Du drückst dein Becken zwischen meine Beine und willst mich schon mal ein bisschen heiß machen, was dir locker gelingt. Ich liebe es dich zu spüren, und das Gefühl der Seide, durch die ich deinen Körper, deine Brüste spüre, das ist so schön.
Ich verwöhne deine Schamlippen mit meiner Zunge
Dann lässt du von mir und setzt dich auf den Hocker zwischen meine Beine. Du grinst und genießt den Anblick, schön rasiert liegt alles vor dir, zu deiner freien Verfügung. Zuerst beugst du dich vor und mit spitze Zunge leckst du an meiner Eichel, an der sich die ersten Tropfen gebildet haben. Dann wanderst du tiefer, leckst und knabberst an meinen Hoden, während deine Hände die Innenseite meiner Oberschenkel streichelt. Mit Freuden erkennst du, wie mich das offensichtlich erregt. Aber du willst eigentlich was anderes, daher schnappst du dir die Ölflasche und öffnest sie. Über meinem Unterbauch lässt du reichlich Öl laufen und verteilst es direkt auf meinem Bauch, auf den Innenseiten meiner Schenkel bis zu meinen Hoden, so das möglichst wenig ins Handtuch geht. Ich lehne meinen Kopf ganz zurück und schaue dir im Spiegel unter der Decke zu. Total verrückt, man denkt man würde einen Film schauen, denn das kann ja nicht sein, das man in einem Gynäkologen Stuhl gefesselt sitzt und eine atemberaubende Frau einen so verwöhnt. Aber alles fühlt sich so echt an, das es echt sein muß!
Du nimmst noch einen Schluck Rotwein und beginnst meinen Unterbauch zu massieren und lässt dabei deine Hände immer wieder zwischen meine Oberschenkel gleiten, bewusst versucht du weder meinen Penis noch meine Hoden zu berühren, willst mich erst noch ein wenig zappeln lassen. Es geht auf, es fühlt sich total geil an, würde alles darum geben wenn du mir jetzt einfach einen runter holen würdest…auf der anderen Seite möchte ich aber auch nicht das dieses Gefühl jemals vorbei geht, wie verrückt. Dann beginnst du langsam auch meine Hoden und meinen Anus mit zu massieren, meine mittlerweile angeschwollene Latte lässt du wohlweislich weiterhin außen vor, erst als du merkst dass sich immer wieder ein Tropfen bildet, beugst du dich leicht vor und leckst meine Eichel sauber…wie quälend geil. Am liebsten würde ich dir zurufen mich in deinen Mund eindringen zu lassen, damit ich kommen kann, aber ich will das du mich so lange wie möglich auf dieser Welle reiten lässt.
Deine Finger sind jetzt komplett ölig und deine Massage verlagert sich langsam in Richtung meiner Oberschenkel, Hoden und Anus. Immer tiefer, nun auch bis zu meinem After. Jedesmal wenn dein Finger über meinen After gleitet, stöhne ich leise, in meinem Kopf explodieren kleine Lichter und ich weiss nicht ob ich es will oder nicht, ob ich es sagen soll oder nicht…ob du es machen wirst oder nicht, aber ich bin so im Rausch, dass ich alles erleben will. Auch du brauchst deine Zeit um es zu machen, während eine Hand weiter meine Hoden und Anus massiert, kreist der Mittelfinger deiner rechten Hand immer enger um meinen After, bis du deine Fingerkuppel ein Stückchen eindringen lässt.
Ich umkreise deine Schamlippen mit meinen Fingern
Ich stöhne laut auf und schließe kurz die Augen. Du schüttest mit der freien Hand noch etwas Öl nach, so dass deine rechte Hand und mein Hintern noch etwas öliger werden. Als ich mich wieder lockere dringst du langsam nach und nach tiefer in mich ein. Mit der linken Hand massierst du meine Hoden und reibst um die Wurzel meines Schwanz. Ich stöhne und mein Kopf dreht sich immer wieder von links nach rechts. Du beginnst deinen Finger langsam vor und zurück zu bewegen, damit du noch tiefer eindringen kannst und Öl nach kommt. In meinen Kopf explodieren jetzt helle weiße Lichter, ich Atme schwer, aber noch ruhig. Du spürst dass es nicht tiefer geht und beginnst nun deine Fingerkuppe in Richtung meine Bauchdecke zu beugen, ich Strecke meinen Körper durch und mein Atem wird immer schwerer.
Deine Linke Hand drückt von außen auf meine Bauchdecke, du hast das Gefühl als wenn du selber deinen Finger spüren könntest. Meine Schwanz wird immer größer und erregter, allzu lange werde ich das wohl nicht mehr aushalten, denn du nimmst jetzt meinen Schwanz in die Hand und beginnst langsam mit Auf- und Abbewegungen. Immer härter wird dein Griff und deine Hand schlägt immer härter auf meinem Bauch auf. Ich habe das Gefühl zu reißt mir meine Vorhaut ab, im inneren spüre ich deinen Finger und dann beugst du dich über mich und beginnst an meiner Eichel erst zu lecken, dann zu knabbern. Mein Atem wird immer unruhiger, ich umklammere die Handläufe, drücke meinen Körper durch, während du mich in deinem Mund fast in den Wahnsinn treibst. Deine Zähne graben sich in meine Latte, kratzen an meiner Eichel.
Jetzt beginnst du deinen Finger in mir auch etwas mutiger vor und zurück zu bewegen und gleichzeitig deine Fingerkuppel auf und ab zu bewegen. Schweiss bildet sich auf meinem Körper, mein stöhnen wir immer lauter, dann geschieht es, ich kann nicht mehr, lasse mich komplett fallen, gebe mich dir komplett hin. In meinen Kopf hämmert ein Gewitter, ich schreie nur noch raus dass du es mir einfach geben sollst. Du bist ebenfalls am schwitzen, kannst dich nicht zurück halten und erhöhst den Druck auf meinen Schwanz, dein Griff schnürt fast das Blut ab, dein Mund, deine Zähne, Zunge…alles reizt, quält und führt mich auf den Gipfel. Du kannst dich kaum zurück halten mich noch härter in meinem inneren ran zu nehmen. Dann spürst du dass es passiert, jetzt ist es soweit, du löst ein wenig deinen Griff und ich explodiere, ein Orgasmus durchrennt meinen Körper, dein Mund füllt sich schlagartig mit meinem Sperma. Herrlich warm füllt es deinen Mund aus, ein wenig verschluckst du, der Rest läuft an mir herab. Du entlässt mich aber nicht aus deinem Mund, du lässt mich weiter auf der Welle reiten.
Du siehst wie ich mich langsam entkrampfe, wie der Orgasmus mich frei lässt. Zärtlich umspielst du weiter meine jetzt doch merklich kleinere Latte, deine Zunge umspielt meine Eichel, alles ist irgendwie immer noch sehr empfindsam. Ich kann spüren wie du langsam deinen Finger heraus gleiten lässt und noch ein wenig meinen After und Anus massierst. Das fühlt sich herrlich an, deine öligen Finger die mich sehr intim berühren und massieren.
Du öffnest deinen Abendmantel und reibst dich an mir und genießt das alles ganz ölig und nass ist. Dann schiebst du deine Oberkörper an mir hoch, bis deine Brüste an meinem Gesicht sind und forderst mich mit einer einfachen Geste auf an deinen Brüsten zu saugen und zu knabbern, nur zu gerne komme ich dem nach.
Dann schiebst du dich wieder an mir herab und reibst deine Brüste zwischen meinen Beinen an meinen Hoden und etwas erschlafften Glied. Ja, glitschig ist eindeutig deins!
Zum Schluss nimmst du noch einen riesigen Schluck Rotwein und beugst dich wieder über mich, ich spüre deinen warmen Körper, den du fest an mich schmiegst, dann küssen wir uns, dabei rinnt der Rotwein von deinem Mund in meinen und schmeckt dadurch unendlich besser als aus jedem Glas.
Du erklärst die Untersuchung als abgeschlossen und wir beschließen uns mit dem Glas Rotwein im Rittersaal auf das große Bett zu legen, um Kraft für den weiteren Abend und Taten zu sammeln.
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Wirklich geiles Abenteuer!! Mehr davon!