Ein etwas anders geplantes Osterwochenende
|Es war vor einigen Jahren, ich weis noch, dass es ein Osterwochenende war. Ich war 18 und hatte eine Fickbeziehung mit einem sechs Jahre älteren Kerl.
Das ging schon circa seit 4 Monaten, vielleicht auch länger. Da er eine Tochter hat, musste das alles geheim bleiben.
Am besagten Wochenende waren wir Freitagabend auf dem Geburtstag einer Freundin. Es gab 2 Bands, die aufgetreten sind. Sie ist volljährig geworden und der Alkohol floss in Strömen. Gegen 4 Uhr morgens wurden wir alle zu einem, mir bis dahin unbekannten aber trotzdem gut aussehenden, Kerl gefahren. Ich habe ihn vorher nur auf der Bühne gesehen, den er ist Bassist und sänger der einen Band. Meine Fickbeziehung kannte ihn wohl schon etwas länger.
Im Auto ging es los. Wir saßen zu dritt auf der Rückbank, ich als einziges Weib in der Mitte. auf unseren Schößen lagen der Bass und mehrere Rucksäcke. Auf einmal schiebt sich von links eine Hand erst auf meinen Oberschenkel und innerhalb kürzester Zeit unter meinen Rock. Ich lehne meinen kopf auf die Schulter meiner Fickbeziehung und fange leicht zu stöhnen an.
Er sieht das als Signal, seine Hand auch unter meinen Rock zu führen. Es ist ein geiles Gefühl, die Hände von zwei Kerlen zwischen den Beinen zu spüren. Nach einer halben Stunde, in der die Beiden immer kurz bevor ich komme aufhören, sind wir endlich da. Ich werde mehr oder weniger von den beiden die Treppe ganz nach oben gebracht, sehe, dass sie sich gegenseitig zu zwinkern und es steigt ein mulmiges Gefühl in mir auf. Was haben sie wohl mit mir vor?
Oben in der Wohnung werde ich sofort in das Zimmer des Einen gebracht und vorwärts auf das Bett gelegt. Es ist eine Sonderanfertigung.
Es geht mir Bis zur Hüfte und ich kann stehen während ich mir meinem Oberkörper auf dem Bett liege.
Leo, der Bassist, steht plötzlich hinter mir und zieht mich an meiner Hüfte zu sich ran. Ich bin von der Autofahrt noch so erregt, dass mich sein härter Ständer zum Glühen bringt. Eigentlich will ich nurnoch gefickt werden. Doch da ist ja noch Julian, meine Fickbeziehung. Er liegt vor mir auf dem Bett, befiehlt mir, ihn auszuziehen. Ich stehe ungaublich darauf, devot behandelt zu werden und das steigert meine Erregung noch mehr. Juli ist das anscheinend aufgefallen und er zieht mich an meinem Halsband, dass ich immer trage, zu sich heran.
Ich spüre, wie gleichzeitig Leo hinter mir anfängt, sich einen runterzuholen und mir zwei Finger in meine ohnehin schon klatschnasse Votze schiebt. Juli flüstert mir währenddessen ins Ohr, dass ich ihm einen Blasen soll, was ich ohne Widerrede tue.Er liegt da und ich spüre seine Schwanz in meinem Mund. Er hat ganz meinen Geschmack. Juli legt seine Hand auf meinen Kopf, mit der anderen zieht er meinen Kopf an meinem Halsband immer tiefer hinunter. Leo fängt an, mich von Hinten in meine nasse Muschi ficken und ich bewege meinen Kopf im Takt zu den Stößen. Juli kommt das erste Mal in meinen Mund, das gibt mir den Kick, dass auch ich komme. Leo macht aber einfach weiter, obwohl ih kaum noch Luft zu atmen habe. Auf einmal zieht er seine Latte raus, wirft mich vom Bett auf den Boden und und wixxt mich an. Ich bleibe völlig erschöpft liegen.
Wir rauchen alle eine Zigarette und liegen eng beieinander. Es ist mittlerweile sieben Uhr früh und wir sind alle durch den Sex gut ausgenüchtert.
So aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Aber nur für drei Stunden. Dann weckt mich eine Hand, die immer wieder über mich streichelt. Sie liebkost meine Haare, fährt über meinen Rücken und über meinen Hintern. Ich drehe mich um. Es ist Leo, er schaut mich mit sexhungrigen Augen an und nimmt meine Hände. Ich bekomme erstmal ein Guten Morgen und einen Kuss und spüre gleichzeitig etwas kühles, metallisches an meinen Handgelenken und höre es Klacken. Ich will mich bewegen, doch so richtig geht dass nicht, weil meine Handschellen irgendwie mit meinen Füßen zusammen hängen.
Er schaut mich an, ich, noch ziemlich verschlafen, schau ihn lächelnd an. Er packt mich und dreht mich um, ich spüre etwas nasses, glitschiges an meinem Arschloch und an meiner Votze, er massiert mich mit einer Hand und kurz darauf schiebt er mir zwei Finger in den Mund. Sie schmecken nach Himbeere. Ich lecke sie genüsslich ab und spüre auf einmal seinen Harten Penis an meinem Arschloch. Er hält seine Hand so über meinen Mund, dass ich nicht schreien kann und wehren kann ich mich mit den Fesseln auch nicht. Aber das Gefühl erregt mich, einfach nur hilflos dazuliegen und ausgeliefert zu sein. Er fängt an, mich zu fingern, erst in meine feuchte Muschi und dann mit einem Finger in den Arsch. Ich bin absolut entspannt und es tut nicht weh. Schnell sind es zwei, dann drei Finger. Er Fängt an, mich nebenbei zu Ficken und ich wehre mich nicht.
Es ist unglaublich geil, seine Finger zu spüren. Auf einmal merke ich, dass seine zweite Hand an meinem Kitzler spielt und trotzdem wird mein Arsch gefickt. Ich stöhne Laut auf, als ich das realisiere. Ich komme ziemlich schnell und heftig. Er kommt gleichzeitig mit mir und spritzt in mir unter Stöhnen ab.
Seit diesem Wochenende hatten noch sehr oft Sex miteinander, er ist immer besser geworden, haben uns auch mal so getroffen und zumindest ich habe Gefühle für ihn entwickelt. Er hat mir schon öfter gesagt, dass er in mich verknallt ist und ich bin ihm zur Sklavin geworden. Ich würde alles für ihn tun.