Die Prüfung
|Claudia, Evelyn und Beatrice diskutierten bei Kaffee und Kuchen warum sich ihre Freundin Anette ausgerechnet in den langweiligen Verwaltungsbeamten Robert verlieben konnte. Er sah an sich nicht übel aus und hatte eine sportliche Figur. Doch er kam nicht im Entferntesten an den rassigen Antonio heran, mit dem Anette einen kurzen Urlaubsflirt in Italien hatte. Oder an den süßen Sven mit seinem spitzbübischen Lächeln. Ganz zu schweigen von Philip, der in seiner eng geschnittenen Polizeiuniform einfach göttlich aussah. Sie alle hatten das gewisse Etwas und waren ganz vernarrt in Anette. Doch sie schwärmte für Robert, der jeden Morgen pünktlich ins Gemeindehaus ging, staubige Akten bearbeitete und kaum ein Wort mit seinen Kollegen tauschte.
Er kam auch nie mit zu den abendlichen Treffen, weil er morgens immer so früh raus musste. Es konnte nur eine Antwort geben: Robert war ein geiler Liebhaber. Aber gerade das konnten sich die drei Freundinnen nicht vorstellen. Der Verwaltungsbeamte war doch viel zu steif. Die Ungewissheit machte die Mädchen ganz meschugge. Sie überlegten kurz Anette anzurufen. Doch das taten sie dann doch lieber nicht. Stattdessen riefen sie Robert im Gemeindehaus an. Ob er nach dem Dienst nicht mal vorbeischauen könne. Sie hätten eine ungeklärte Frage wegen Anette. Robert war sichtlich irritiert. Da ihm aber keine Ausrede einfiel, sagte er zu.
Claudias Haus lag auf Roberts Weg. Er atmete einmal tief durch, öffnete die Gartenpforte, ging den gepflasterten Weg zu Haus und klingelte. Die drei Freundinnen waren sofort an der Tür. Sie mussten direkt dahinter gestanden haben. Quirlig redeten sie von allen Seiten auf ihn ein und zogen ihn ins Wohnzimmer. Robert wusste gar nicht, wie ihm geschah. Die Mädchen fragten ihn, ob er einen Cognac trinken wolle und bevor er ablehnen konnte hatte er auch schon das Glas in der Hand. Der Alkohol beruhigte ihn etwas.
Dann kamen die Freundinnen zur Sache: Sie forderten Robert auf, seinen Schwanz zu beschreiben; wie lang, wie dick, gebogen oder gerade, mit fetter Eichel oder schlank zulaufend. Und die Eier? Tief hängend oder eng am Körper liegend. Mit hochrotem Kopf hörte sich Robert die Fragen an, die von den drei neugierigen Mädchen auf ihn einprasselten. Er bat um einen weiteren Cognac und antwortete ausweichend. Also blieb den Mädchen gar nichts anderes übrig, als selbst nachzuschauen. Robert wollte vom Sofa aufstehen und so schnell wie möglich das Weite suchen. Doch die Freundinnen hatten sich geschickt platziert.
Evelyn und Beatrice saßen neben Robert und nestelten von zwei Seiten sie an seiner Kleidung herum, während Claudia hinter dem Sofa stand und ihn in die weichen Kissen drückte. Robert protestierte und wedelte mit den Armen herum. Doch die flinken Finger der Mädchen hatten ihm schon das Jackett über die Schultern gestreift, die Krawatte aufgebunden und das Hemd geöffnet. Das halb ausgezogene Jackett schränkte Roberts Bewegungen stark ein. Er konnte nicht verhindern, dass ihm die Mädchen die Hose öffneten. Natürlich wehrte er sich. Doch als er sich aufbäumte nutzten die Frauen die Gelegenheit und zogen ihm die Hose mit einem kräftigen Schwung über den Hintern und an den Beinen herunter. Nun war Robert auch an den Beinen bewegungsunfähig. Er gab seinen Widerstand auf und ließ sich von den drei Mädchen bis auf die Unterhose ausziehen.
Gebannt starrten die Frauen auf die fette Beule, die sich in Roberts schwarzer Unterhose abzeichnete. Prüfend fuhren sie mit den Fingern über das harte Teil und lachten, als es leicht zu zucken begann. Die Mädchen standen mit Robert vom Sofa auf und griffen ihm ans letzte Kleidungsstück. Wie in einer feierlichen Zeremonie zogen sie die enge Unterhose langsam herunter. Sofort sprang Roberts strammer Prügel heraus und wippte erregt auf und ab. Mit Kennerblicken musterten sie das gute Stück. Es war lang, schlank und an der Spitze schon etwas feucht. Mit einer schnellen Handbewegung schob ihm Claudia ein Kondom über den Schaft. Robert hatte gar nicht mitbekommen, wo sie es so schnell her hatte.
Nun hob Beatrice ihr Kleid. Sie war darunter nackt. Sie griff nach Roberts Schwert und zerrte ihn daran zum Sofa zurück. Dann legte sie sich hin und ließ Robert über sich kommen. Er zögerte nicht und drang sofort in sie ein. Claudia und Evelyn beobachteten das lustvolle Treiben. Robert bewegte sich sehr geschickt. An Beatrice Mimik konnte man sehen, dass es ihr gefiel. Der Verwaltungsbeamte war zärtlich und kraftvoll zustoßend zugleich. Ihm ging es nicht um die schnelle Nummer. Beatrice begann zu stöhnen. Langsam führte er sie zu einem kreischenden Orgasmus. Erst danach spritzte er selber ab.
Als er aufschaute sah er, dass sich auch die anderen beiden Frauen ausgezogen hatten. Begierig warteten sie auf ihre Befriedigung. Bei Claudia bewies Robert, dass er auch mit seiner Zunge kunstvoll umgehen konnte. Sie kreischte markerschütternd, als sie kam. Evelyn wiederum hatte andere Bedürfnisse. Sie setzte sich auf Roberts harten Knüppel, um auf ihm nach Herzenslust zu reiten. Dabei ließ sie sich von Roberts schlanken Händen am ganzen Körper bearbeiten. Das brachte sie so in Rage, dass auch sie einen schreienden Orgasmus bekam. Robert fiel keuchend in die Sofakissen. Er hatte die drei Mädchen schwer beeindruckt.
Add a Comment
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Der letzte Teil hätte ausführlicher sein können,es ging halt alles ein wenig schnell.