Die Friseurmeisterin
|Es war ein heißer Sommer und ich ging gerade vom Schwimmbad zurück nach Hause. Heute hatte ich noch was vor, denn seit meine Beziehung vor zwei Wochen in die Brüche gegangen war, hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Es hatte sich also ganz schön Druck aufgebaut, und den wollte ich heute bei einer ausgiebigen Wichssession abbauen.
Als ich durch die Stadt ging, begann es zu regnen. Ich stellte mich vor einem Friseursalon unter. Weil ich mir demnächst die Haare schneiden lassen wollte, schaute ich an der Eingangstür auf die Preisangaben.
Plötzlich öffnete sich die Tür und eine attraktive Frau um die 45 mit blonden Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, machte auf. Sie sagte: „Tut mir leid dass wir heute schon geschlossen haben – wollten Sie einen Termin ausmachen?“ Ich antwortete: „Nein, ich wollte nur mal schauen und mich vor dem Regen unterstellen. Aber in den nächsten Tagen würde ich mal vorbei kommen“. „Oh, das ist schade – leider haben wir die nächsten zwei Wochen wegen Renovierung geschlossen.“ erwiderte sie.
Sie zeigte entschuldigend auf den grauen Kittel, den sie anhatte und meinte: „Ich bin die Besitzerin und bin gerade fertig mit dem Saubermachen. Aber wenn Sie wollen, kann ich Ihnen anbieten die Haare jetzt gleich zu schneiden. Meine Wohnung ist gleich oben und da habe ich alles was ich dazu brauche.“ Die Frau gefiel mir, darum sagte ich: „Hm, eigentlich habe ich schon was vor, aber das wäre schon günstig. Hat Ihr Mann denn nichts dagegen?“ Sie verzog das Gesicht: „Mein Mann? Reden wir lieber nicht darüber. Er hat mich vor sechs Wochen verlassen…“
„Oh, das tut mir leid. Meine Freundin ist vor zwei Wochen auch abgehauen.“ Sie grinste: „Na dann steht uns ja nichts im Weg. Packen wir’s an! Ich häng nur noch schnell meinen Kittel in die Garderobe, bin gleich wieder da!“
Sie verschwand kurz und als sie zurück kam blieb mir für einen Moment die Luft weg. In ihrem Kittel hatte ich nicht gesehen welche perfekte Frau darin steckte. Den Pferdeschwanz hatte sie aufgemacht und ihre lange blonde Dauerwelle fiel an ihrem Körper herab. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid mit kurzem Rock an, das ihre Kurven perfekt zur Geltung brachte. Ein weißer Gürtel betonte ihre breiten Hüften und der unübersehbar üppige Vorbau wurde mit einem tiefen Ausschnitt sehr gut in Szene gesetzt.
An ihren Brüsten blieben meine Augen auch hängen und ich spürte zwischen meinen Beinen, dass dieser Anblick seine Wirkung nicht verfehlte. In diesem Moment wußte ich genau an wen ich denken würde, wenn ich mir heute Abend einen runterholte. Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt, weil ich kurz aufschreckte als sie auf mich zukam und sagte: „Ich bin übrigens Viviana. Wenn es in Ordnung ist, können wir gerne Du zueinander sagen.“
Sie hielt mir die Hand entgegen und ich gab ihr meine. „Klar, gerne. Ich bin Chris“ sagte ich. Ihre Hand fühlte sich warm und weich an und insgeheim stellte ich mir vor wie es wäre wenn es diese Hand wäre die mir die nötige Erleichterung verschaffen würde. „Die Treppe ist da hinten, ich gehe schon mal vor“.
Sie ging an mir vorbei und ich hinterher. Ich konnte nicht anders und musste ihre perfekte Figur bewundern. Als ich ihr die Treppe hoch folgte und sah wie sich ihr wohlgeformter Hintern bei jeder Stufe hin und her bewegte, wurde mein Schwanz immer härter. In meiner Fantasie stellte ich mir vor wie es wäre ihre Pobacken zu packen und meinen Penis an ihr zu reiben. Was sollte ich bloß machen wenn wir oben waren?
Sie ging in die Knie und zog meine Hose runter
In meinen Badeshorts war der Ständer nicht mehr zu verbergen und er würde auch nicht so bald wieder schlaff werden. Oben angekommen bückte sie sich um aufzusperren. Der Anblick ihres rausgestreckten prallen Hinterteils machte die Sache nicht einfacher. Als wir drin waren drehte sie sich um und ihr Blick fiel sofort auf meine Hose. Ich war knallrot im Gesicht und dachte sie würde mich jetzt rausschmeißen. Aber ich hatte mich getäuscht.
Sie ging auf mich zu und meinte mit lasziver Stimme: „Vielleicht solltest Du Dich erstmal entspannen. Besser ich helfe Dir dabei…“ Langsam strich sie mit der Hand über die Beule in meiner Hose und ich spürte das Pulsieren in meinem Harten. Ich wußte daß ich es nicht mehr lange aushalten würde. Sie ging in die Knie und zog meine Hose runter. Mein erigierter Penis sprang steinhart hervor, die Eichel dunkelrot glänzend.
Während sie ganz langsam wieder aufstand, berührten ihre Brüste meinen Ständer und sorgten für zusätzlichen Nervenkitzel und ein Kribbeln in meinen Hoden. Ich konnte förmlich spüren wie sich die Lust einen Weg nach oben bahnte. Als sie so dicht vor mir stand und ich ihren Körper bewunderte, sah ich wie sich ihre Brustwarzen durch das enge Kleid abzeichneten. Das Pulsieren und Ziehen in meinem Schwanz wurde stärker und stärker.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich nahm sie an den Hüften und zog sie schnell zu mir. Mit einem stöhnenden „Oh ja…“ presste sie ihr Becken gegen mein steifes Glied. Dann griff ich weiter nach hinten und packte ihre Pobacken. Für ihr reifes Alter war sie sehr gut in Form! In dem Moment in dem ich meinen Schwanz an sie presste, spürte ich den Orgasmus schon anrollen.
„Ich komme, ich komme!“ stöhnte ich, während ich das Gefühl noch hinauszögern wollte.
Das schaffte ich nur ein paar Sekunden, in denen das Sperma aus meinem Schwanz lief, dann spritze ich unter heftigem Zucken noch einige Ladungen in einem herrlichen Lustgefühl hinterher. Ich ging langsam zurück und schaute nach unten. Ihr Kleid war voll von meinem Saft. Sie lächelte und sagte: „Na Du hast ja ganz schön unter Druck gestanden. So ähnlich geht es mir auch – ich muß mich seit Wochen selber entspannen…“
Ich erwiderte keuchend: „Da kann ich gerne helfen. Am besten ich wische das erstmal ab“. Ich packte ein Taschentuch aus und rieb damit über ihr Kleid. Natürlich nicht ohne Hintergedanken, denn zwischen ihren Beinen übte ich ein bisschen mehr Druck aus. Sie stöhnte auf. „Ich glaube ich ziehe das lieber aus. Du kannst ja schon mal ins Schlafzimmer gehen, hinten rechts!“. Ich tat wie sie sagte und setzte mich aufs Bett.
Sie kam aus dem Bad und hatte schwarze sexy Unterwäsche an. „Leg Dich hin“ sagte ich. Ich zog ihr den Slip aus und begann ihre Muschi mit der Zunge zu bearbeiten. Sie war schon ziemlich feucht. Ihren BH zog sie selber aus und an ihren geschwollenen Nippeln sah ich wie erregt sie bereits war.
Sie war unglaublich feucht und ich umkreiste ihren Kitzler
Das kam mir bekannt vor. Während ich ihre Vagina bearbeitete, massierte sie stöhnend ihre Brüste. Immer wieder schaute sie zu mir runter und stöhnte mit zitternder Stimme „oh ja, gut so, mach weiter, nicht aufhören“. Aber ich wollte es bei ihr noch ein wenig hinauszögern, damit ihr Höhepunkt intensiver wurde.
Ihre offensichtliche Erregung wirkte sich auch auf mich aus und mein Schwanz wurde schon wieder hart.
Als ihr Atem schneller und schwerer wurde, hörte ich mit den Zungenspielen auf und strich sanft mit den Fingern über ihre Muschi.
Sie war unglaublich feucht und ich umkreiste ihren Kitzler in langsamen Bewegungen, dann immer schneller. „Mmmh, oh ja…“ stöhnte sie. Jetzt würde es auch bei ihr nicht mehr lange dauern. Ich ließ meinen steifen Penis vorsichtig in ihr feuchtes Loch gleiten.
Zuerst bewegte ich ihn langsam hin und her, dann schneller und stieß immer tiefer hinein. Es war extrem erregend, die enge Vagina dieser heißen Frau, die für mich fast nur eine perfekte Wichsvorlage gewesen wäre, um mein hartes Glied zu spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atmen heftiger. Abrupt hielt ich mit meinen Bewegungen inne, dann spürte ich wie sich ihre Muschi erst leicht, dann immer stärker um meinen Schwanz zusammenzog.
Sie schrie auf „Oh jetzt, jetzt, ich bin so weit, ich komme, ich komme!“ Ich stieß meinen Schwanz in schnellen Bewegungen tief in sie hinein und verstärkte damit ihren Orgasmus. Sie presste ihre Hüften fest gegen mich und ihr Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Als es vorbei war, zog ich ihn raus.
Das Ganze hatte mich so scharf gemacht, dass ich jetzt auch nochmal abspritzen wollte. „Laß mich Deine Titten ficken“ sagte ich. „Warte, dafür habe ich was!“ antwortete sie. Auf dem Nachttisch stand eine Flasche mit Massageöl. Sie nahm ein paar Tropfen und verteilte sie auf ihrem Busen. Ich setzte mich auf ihren Oberkörper und steckte meinen Penis zwischen ihre großen glänzenden Brüste, die sie mit den Händen fest zusammenpresste.
Ihre Nippel waren immer noch vom Orgasmus geschwollen und empfindlich. Sie schloß die Augen und stöhnte auf als ich mit meinen Fingern daran spielte. Langsam ließ ich meinen Schwanz vor und zurück gleiten, dann immer schneller.
Unaufhaltsam steigerte sich das Lustgefühl. Kurz vor dem Höhepunkt wurde ich langsamer und stoppte schließlich, als es nicht mehr aufzuhalten war. Die Spannung entlud sich in starken Spritzern, die zuerst ihr Kinn trafen und dann über das Kissen flogen. Ich genoss das Gefühl meines harten Penis zwischen ihren Brüsten und rieb ihn weiterhin vor und zurück, während ich ihre Titten zusammenpresste.
Sie kam fast gleichzeitig zum Höhepunkt und stöhnte „Oh ja, gut, oh, mmh…“ während ihr Becken rhythmisch zuckte. Das war für mich so geil, dass ich noch während meiner letzten orgasmischen Zuckungen spürte wie sich ein weiterer Höhepunkt aufbaute. Ich rieb meinen Schwanz schneller und schneller, bis schließlich die nächste Welle folgte. Jetzt packte ich meinen Schwanz und spritzte eine weitere Ladung auf ihre prallen Titten.
Mein Orgasmus war fast gleichzeitig mit ihrem zu Ende.
Als wir wieder Kraft gesammelt hatten, sagte sie: „Ich glaube mit dem Haare schneiden wird es heute nichts mehr. Aber vielleicht willst Du ja demnächst mal wieder vorbeikommen, dann werden wir das schon hinkriegen.“ „Das mache ich sicher“ antwortete ich.
Wir verabschiedeten uns schließlich und in der nächsten Woche ließ ich mir von ihr tatsächlich die Haare schneiden. Auch darin war sie eine Meisterin. Ihre anderen Qualitäten durfte ich von Zeit zu Zeit immer wieder genießen.
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