Da fuhr John langsam mit seinem Zeigefinger in seinen Arsch
|Draußen, ist es in dieser Nacht extrem kalt, dunkel und in den, Straßen durch die sich ein feuchter Schleier der Nachtluft zieht, sind voller verkommener Gestalten.
Nick ist letzte Woche erst neu in die Stadt gezogen und kennt noch keine Seele.
Vorsichtig und erfüllt von scheu, steht er vor einer kleinen verrauchten Bar, deren heiße Beats weit die Straßen runter zu hören sind.
Immer wieder schaut er neugierig durch das großzügige und mit Dekokram aus dem vorigen Jahrhundert zu gestopften Schaufenster, welches jedoch nur erahnen lässt was sich im inneren der Bar abspielt.
Als ob er ein bestimmtes Gesicht zu fokussieren versucht schaut er, wendet seinen Blick jedoch gleich wieder ab.
In seiner Hand hält er einen Flyer, darauf ist der für ihn bis dato geilste Junge zu sehen. Er will ihn sehen, kennen lernen.
Nick weiß, dass er bei so einem nie eine Chance hätte. Aber gucken kostet ja bekanntlich erst mal nix.
Als er auf der Straße von einem Typen jenseits der fünfzig an gegraben wird, reißt er sich zusammen und setzt seinen Fuß über die Türschwelle.
Am Tresen, lehnen ein paar Jungs, die ihm aber außer einem flüchtigen Blick keine weitere Beachtung zukommen lassen.
Mit einem schüchternen und leisen „ Entschuldige“ schieb er sich an den Typen vorbei bis an hintere Ende der Bar.
An die Stelle wo der DJ seine Technik aufgebaut hat.
In einer abgedunkelten Ecke um nicht auf zufallen, setzt er sich zieht sich eine Zigarette und sein Handy.
Nick ist grade achtzehn geworden, schlank, durchtrainiert, mit einem *Hintern* der den Traum eines jeden Mannes verkörpert.
Er trägt an diesem Abend eine knallenge Jeans durch die sich Arsch und Beule intensiv abzeichnen, ein helles Tank top durch das man jeden Muskel erahnen kann.
Der DJ schaut ab und an zu ihm rüber bis sich durch Zufall ihre Blicke kreuzen.
Nick überlegt kurz ob das der Typ vom Pic ist. * Vielleicht ist er es, doch wenn nicht macht er sich nur zum Obst.*
Flüchtig zwinkert der DJ ihm zu und winkt ihn zu sich rüber. Als er auf steht, ist er so nervös, dass er mit dem Barkeeper zusammen prallt. *Ist aber nicht so witzig wie es klnigt*
Ohne ein Wort zu verlieren. Trinken sie ein Shot, Nick stellt das Glas ab und nickt dankend.
Als er sich er wieder rum dreht, wird er von hinten gepackt am Hosenbund gehalten.
„Wo willst du denn hin? Da wo ich herkomme bedankt Mann sich!“
Nick war zu irritiert um den Gedanken welcher hinter der Aussage versteckt ist zu verstehen.
Mit einem arroganten Schulterzucken versucht er der Situation aus zu weichen, als ihn der DJ erneut an sich zieht, ihn unter den Tresen schieb und ihm zu verstehen gibt das er sich hinknien soll.
Er weiß nicht so richtig was das soll, und versucht sich immer noch mit Händen und Füßen aus der Situation zu befreien.
Nick lutschte an dem Rohr und überzog die glatte pralle Eichel mit Spucke
Der DJ jedoch machten einen kleinen Schritt nach vorne bewegte sich kurz im Takt der Musik und schon hing seine Baggy in den Kniekehlen.
Mit einer Hand schieb er seine geile knall enge Unterhose runter, lässt seinem halbsteifen so den lang ersehnten Freiraum und ohne nach außen hin eine Reaktion schiebt er seine Latte bare in Nick´s Maul.
Währenddessen krallt er sich sein Handy checkt kurz Facebook ab und bewegt sich provokant immer wieder im Takt nach vorne um nicht auf zufallen.
Den wie pervers peinlich wäre es, wenn es ein anderer mitbekäme. !?
Nick lutschte an dem Rohr und überzog die glatte pralle Eichel mit Spucke, seine rechte hatte er auf Erkungstour geschickt und war bei den prall gefüllten Eiern angekommen.
Mit geübtem Griff, lies er spielerisch den Sack in seiner Hand tanzen, fuhr zeitglich mit einem Finger durch die Po ritze was ihm mit Muskelzucken und markanten Bewegungen im Unterbau quittiert wurde.
Die kurzen aber intensiven Stöße wurden immer schneller und der Pisser begann wie blöde zu zucken. Nick wusste was ihn erwartete und wollte den Pint ausspucken um ihn ab zu wichsen.
Der Dj besteht aber auf IN-CUM.
Fuck denkt Nick, saugte weiter und nach ein paar letzten kräftigen Stößen schoss die fremde Sacksanhe in sein Maul.
Nachdem er sich das Face und die Lippen sauber gemacht hatte, kroch er in einem günstigen Moment unter dem Tresen vor und setze sich auf ein Sofa.
Der Barkeeper, fragte ihn ob er was zum nach spülen wollte, grinzte dabei und meinte nur das, dass kein Thema ist und er sich deswegen nicht schlecht fühlen soll und sich dessen auch nicht schämen muss.
Mit Bier und Wasser beschäftigte er sich nun mit seinem Handy, ließ seinen Blick aber immer wieder zum DJ-Tresen rauschen, in der blinden Hoffnung die ungeteilte Aufmerksamkeit zu erreichen.
Nach Stunden der langen Weile, leerte sich die Bar nach und nach, Nick wollte jedoch nicht gehen, sondern so lange dableiben, bis hin zu dem Zeitpunkt als der DJ sein Kram zusammen packt und sich in den frühen Morgenstunden bei den Barkeepern verabschiedete.
Flüchtig winkt er Nick zu und verlässt den Szeneschuppen.
Hastig, packt er seine Jacke und rennt aus der Bar, dabei bemerkt er nicht mal, dass er mit seiner Jeans an einem Haken hängen bleibt, und sich die Hose einmal quer über den Arsch zerreißt. Draußen schaut er sich um, er regnet wie aus Kannen und es fühlt sich noch kälter an. Doch wo die Spur suchen. Es gibt hundert Wege. Nick ist verzweifelt.
Ziellos, läuft er los und hofft nichts mehr als den Musimann wieder zu sehen.
Der Regen, zerstört seine Haare und durchweicht ihn mehr und mehr. Auf seinem weißen Top, zeichnet sich sein durch trainierter Body ab, wodurch seine Nippelpiercings geheimnisvoll und sexy hervor stechen, seine Hose ist bereits komplett nass und liegt daher eng an seinen Beinen an.
Nick friert, er krallt seine Jacke immer fester in der Hand um der Kälte minimal zu trotzen.
Ohne irgendeinen Anhaltspunkt und völlig orientierunglos rennt er einfach in Richtung Straßenbahn. Ihm ist jetzt alles egal, sein Interesse galt nur IHM!
Wow, denkt er sich da steht er doch. Ohne nach zudenken bleibt er stehen, sieht ihn in die Bahn stiegen, die Türen schließen sich.
Nick rennt zur Haltestelle hämmert an die letze Tür und in aller, aller letzter Sekunde hascht er in die Bahn.
Ich hatte sein Schwanz im Mund
Sein Blick fährt durch den Gastraum und da sitzt er! Mit Kopfhörern und in Gedanken vertieft. So vergehen einige Minuten in denen auch Nick mal durchatmet und für sich überlegt ob es sooooo klug ist dem Typen hinter her zu machen.
An der nächsten Haltestelle steigt er aus. Nick schleicht hinterher, versteckt sich hinter einer Reklametafel. „ Ich weiß nicht mal wie der heißt, hatte sein Schwanz im Mund und hab null Peilung wo ich bin!“
Der Regen macht die ganze Sache auch nicht leichter, den so verplugt wollte er ihm nun doch nicht mehr begegnen, läuft ihm aber wie fremd gesteuert hinter her.
Nick will wenigstens seinen Namen und ob er ihn irgendwann wider sieht. Vor der Haustür, bleibt der DJ stehen, sucht seinen Schlüssel und dreht sich zufällig um.
„ HÄ, was willst du denn hier? Verpiss dich Lutscher, keiner hat dich eingeladen oder dir gesagt kannst mitkommen!“
Das ist mal ne Ansage! Nick dreht sich rum und wartet bis der Junge in dem großen alten Haus verschwindet, setzt sich dann auf den Fußweg weil ihm jetzt alles so richtig scheiß egal ist!!
Minuten werden zu Ewigkeit als in irgendeinem Fenster hinter ihm das Licht an und wider aus geht. Komplett durchgefroren und bis auf die Eichel nass versucht er sich zusammen zu reißen. Da es eh grade regnet, fällt es nicht auf das bei Nick große Tränen über die Wangen laufen.
Okay keiner hat ihm gesagt, dass er mit kommen kann und nun sitzt Nick alleine da und weiß überhaupt nichts mehr.
Nach einer gefühlten Stunde quatscht ihn eine Stimme an. Nick dreht sich aber nicht um da er eh viel zu sehr mit sich beschäftigt ist. Die Stimme ruft nochmal und als er von einem Bleistift getroffen wird neigt er seinen Kopf hinter sich.
Das Fenster im zweiten Stock ist offen und ER guckt raus. Nick ist happy wischt sich die Tränen aus den Augen und steht auf.
„ Na komm hoch bevor du da noch von einem Hund mit einem Hydranten verwechselt wirst, oder verreckst.
Das ekelhafte Summen des Türöffners signalisierte ihm das es diesmal kein Witz war.
Im Treppenhaus war es zwar ebenso Schweinekalt aber zumindest erst mal trocken.
Auf den höheren Stufen hört sieht er einen Lichtschein und peilt den zielsicher an.
„Schuhe aus kleiner!“ Nick versucht die nassen Schuhe irgendwie aus zu ziehen, da die aber nass sind ist das kacke.
Die Wohnung ist nur sporadisch eingerichtet im Flur stehen noch die Dj-Technick Sachen.
Nick steht im Flur wie ein kleiner Junge, legt seine Jacke auf ein Regal neben der Tür und fährt sich durch die Haare.
„ Komm rein. „ Nick macht einen Schritt und steht im Türrahmen. Das Zimmer war groß, hell und so eingerichtet wie Mann er erwartet. An der Wand hing ein Bild mit einem nackten Mann, überall lag irgendwelches Zeug rum, an der hinteren Wand stand das Bett auf dem die Sahneschnitte saß.
„ Ich bin übrigens der Nick, ich glaube das ging vorhin bissel unter.“ „ Mich haben meine
Eltern John getauft“. * John* Nun wusste Nick das er John heißt sich als DJ „ DJ Jay“ ruft.
Nick froh immer noch und verweigerte es sich zu setzen als John es ihm anbietet.
„ Hmmm ich müsste noch duschen, zieh dich aus ich nehm dich mit aber nur damit du dich nicht noch erkältest, ich hasse es wenn neben mir einer niest oder so“.
Schnell springt Nick aus den nassen Klamotten achtet aber peinlich genau darauf das die Unterhose nicht gleich mit rutscht.
Irgendwie lagen beide auf John´s Bett.
John begann sich spielerisch durch die Short seinen Schwanz zu bearbeiten. Nick lag still neben ihm und sah gespannt zu.
Ohne ein Wort und ohne das Nick reagieren konnte, hatte John plötzlich seine Hand an Nick´s Penis, die ihn heftig zu kneten und reiben begann.
Mit der anderen Hand hielt er Nick´s Handgelenke auf dem Rücken umklammert, so dass er nicht mehr in der Lage war etwas zu machen.
Der geilen Siutation und Standlage ausgeliefert, genoss er die fixen Handbewegungen.
Er entspannte und sein Schwanz wurde blitzschnell hart und zeichnete sich jetzt noch deutlicher in seinem Slip ab.
Ein leises Stöhnen war zu hören und John motiverte das nur noch heftiger und geiler den steifen Schwengel zu bearbeiten. Beide küssten sich wild und fanden immer mehr Gefallen an der Situation.
Er ließ auf einmal von Nick´s Lippen ab und bewegte sich an seinem Körper nach unten.
Mit einem geübten Ruck zog er die Short aus und nahm ohne eine Reaktion den Schwanz in seinem Mund auf.
Seine Zunge spielte mit seiner Eichel und Nick stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an dem Schwanz auf und ab und schaute Nick dabei mit seinen Engelsaugen an.
Nick kam dem ersehnten Orgasmus immer nähr und auf einem, wurde das stöhnen immer lauter und fordernder.
Dann begann er Nick´s Arschloch mit seiner Zunge zu lecken
Seine Hüfte bewegte sich immer schneller und dann spritzte seine Sahne aus der dicken nassen Eichel in den Mund.
So gut hatte Nick sich nach dem Sex noch nie gefühlt. Er empfand die Situation so schön das er die Augen schloss und sich dem Geschehen ohne wehr hingab.
Nachdem Nick sich etwas erholt hatte, bewegte sich John wieder hoch und küsste ihn. Dabei schmeckte Nick sein eigenes Sperma und wurde dabei wider ein bissel geil.
Als John bemerkte, das er wider geil wurde und sein Schwanz wider steif wurde, bewegte er sich wieder nach unten.
Aber diesmal fuhren seine Finger an dem Pint vorbei
zwischen seine Beine und langsam zu seinem Arsch.
John küsste, streichelte und fingerte liebevoll an der Rosette.
Dann begann er Nick´s Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Nie hätte Nick sich vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er ihn dort leckte, desto mehr spürte Nick dass er bereit für ihn war.
Wenn er Nick heute Nacht entjungfern wollte, würde er sich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Er spreizte voller Geilheit seine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.
Da fuhr John langsam mit seinem Zeigefinger in seinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und Nick verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber John schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in ihn vor. Gleichzeitig wichste er den Schwanz, so dass Nick wieder entspannte.
Nach ein paar Minuten gefiel ihm seine Behandlung. Nick stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte er, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste Nick, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.
John sah ihn an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über ihn und schien noch auf sein Einverständnis zu warten. Da presste Nick Hände an seinen Arsch und zog ihn fest auf sich. Er wollte ihn in sich spüren. Beide Schwänze berührten sich und sie küssten sich leidenschaftlich. Er befingerte wieder seinen Arsch und stöhnte.
Dann rollte er Nick zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an den gierigen Arsch.
Gleich würde er ihn entjungfern. Allein der Gedanke brachte Nick´s Ständer fast zum Platzen. John stützte sich auf und versuchte einzudringen. Sein Loch war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in ihn eindrang. Auf einmal war er ganz in ihm drin.
Nick spürte den heißen Atem auf seinem Rücken. „Fick mich“
Er stöhnte und stieß richtig zu.
John keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“
„Ja, John, fick mich, fick mich ,“ schrie er.
Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er ihm mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“
„Fick mich einfach!,“ stöhnte Nick.
Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er rein und raus glitt. Je schneller er Nick fickte, desto geiler wurde er selber und auf einmal kam Nick , ohne das er ihn angefasst hatte. Lautes stöhnen halte durchs Zimmer. Nick spritzte auf die Bettdecke unter mir, während er merkte, dass auch John immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und seinen Arsch mit Sperma füllte.
So lagen beide ein paar Minuten. Beide hörten den schnellen tiefen Atem des anderen. Völlig fertig lagen beide einfach nur da.
John fuhr durch Nick´s Haare küsste ihn rutschte dann langsam aus ihm raus legte seinen Arm um ihn und flüsterte ihm zu. . . . . .
Created by Brian Floo
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Tolle Story – so megageil muss Arsch ficken sein – dann macht es geilen Spaß!!