Meine Schamlippen schwillen an-Willenlos das volle Programm
|Mein Mann arbeitet derzeit sehr viel und verlässt meist früh das Haus. Ich habe frei. Seit etwa zwei Wochen bin ich dauerrollig die meiste Zeit versuche ich mich abzulenken – manchmal schreibe ich meinem Mann kleine versaute Whatsapp Nachrichten. In der Hoffnung, dass ich ihn wenigstens kurz aus dem Konzept bringe.
Heute morgen bin ich aufgestanden und fand einen Zettel auf dem Küchentisch.
“Hallo Schatz, ich habe eine Überaschung für dich! Sei bitte pünktlich und zieh deine roten Highheels an!”
Darunter eine Uhrzeit und eine Adresse die ich nicht kannte.
Was für eine Überaschung? Ich hab ein nervöses Krippeln im Bauch und wiederstehe der Versuchung ihn anzurufen.
Natürlich kann ich an nichts anders denken. Ich gehe duschen, rasiere mich, und mach mich zurecht.
Ich entscheide mich für ein tolles Sommerkleid und trage meine glänzenden Kupferfarbenen Haare heute offen.
Die Highheels trage ich nur sehr selten, da ich mit 1,80 m ohnehin die meisten überrage. Aber ich kann gut in ihnen laufen und mache mich auf den Weg.
Was er wohl vor hat? Ein schönes Essen vielleicht… oder eine Wohnungsbesichtigung? Ich muss mich überraschen lassen.
Der Treffpunkt liegt in der Stadt in einer Straße in sie ich sonst nie komme. Ein unscheinbares neues Gebäude. Ich krame nochmal nach dem Zettel um richtig zu gehen und klingel dann an der Türe.
“Hallo?” Höre ich eine Frauenstimme an der Sprechanlage. Ich sage meinen Namen und noch bevor ich aussprechen kann sagt sie: “Erste Türe rechts bitte!”
Die Türe geht auf. Ich hab ein komisches Gefühl. Ich komm in einen Raum der einem Wartezimmer gleicht. Ein paar Stühle, ein kleiner Tisch, hinten im Raum noch eine Türe. Das kann unmöglich richtig sein! Ich greife nach dem Handy und rufe meinen Mann an. Wärend es klingelt entdecke ich einen kleinen roten Karton auf dem Tisch – mit einem Zettel auf dem mein Name steht. Ich lege auf – er geht eh nicht ran.
Na gefällt Dir was Du siehst ? Dann schreib mir…
Meine Schamlippen warten auf dich
Ich setze mich, mein Puls wird schneller ich öffne die Kiste. Darin ist ein großes schwarzes Chiffontuch, ein Haargummi und ein weiterer Brief.
Darauf steht:
“Zieh dich aus! Zieh alles aus bis auf die Schuhe. Leg auch den Schmuck ab und binde deine Haare zu einem Zopf zusamnen. Warte bis du abgeholt wirst.
Stell keine Fragen!
Vertraue mir! Viel Spaß!”
Mein Puls rast ich zitter. Ich überlege nochmal nach dem Telefon zu greifen, oder vielleicht sollte ich auch einfach heim gehen!?
Einen Moment sitze ich etwas geschockt da. Ich schau mich um. An der Decke hängt eine Kamera. Ich schnappe nach Luft.
Die Neugierde siegt und ich vertraue meinem Mann. Mulmig ist mir trotzdem als ich mich ausziehe. Ich binde mir die Haare zusamnen und knote mir das Tuch um die Brust.
Ich erschrecke als die Türe aufgeht. Eine Frau kommt rein. Gepflegt, hübsch wirkt eher vornehm. Ich schäme mich etwas.
Sie bittet mich mit zu kommen. Wir treten vor die Türe. “Ich werde Ihnen nun die Augen verbinden!” Sagt sie freundlich und bestimmt. Ich lasse es geschehen. Dann legt sie mir Ledermanschetten um die Handgelenke und bindet sie vor meinem Körper zusammen. Augenbinde und Handfesseln sitzen fest aber nicht unangenehm.
Sie führt mich durch die Türe in einen Raum. Etwas unsicher stolper ich ihr nach. Sie positioniert mich. Macht mein Hände über meinem Kopf fest.
So steh ich da. Mitten in einen Raum keine sichere Wand im Rücken. Fast bewegungsunfähig. Gestreckt aber nicht unangenehm. Sie knotet mein Tuch ab. Ich bin völlig nackt. Es ist mir peinlich.
Sie geht weg. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit wo ich hier stehe. Ich zitter – aber nicht vor kälte. Als ich etwas ruhiger werde bemerke ich das ich nicht allein bin. Ich höre wie sich jemand bewegt. Wo anders schaubt jemand und ein leises Räuspern in einer anderen Ecke.
Zuschauer! Meine Kehle schnürt sich zu. Ich fühle mich angeglotzt. Ich werde rot und noch nervöser.
Plötzlich erschrecke ich. Ich spüre warmen Atem in meinem Nacken. Ich wage es kaum zu Atmen.
Er streicht mir über den Rücken. Ich erkenne nicht ob es mein Mann oder ein fremder ist. Er streicht mir mehrmals über den Rücken Richtung Po. Lässt plötzlich kurz ab. Und klatscht gezielt mit der flachen Hand auf meine Arschbacke. “Autsch!” entfährt es mir.
Er tritt um mich herum. Schiebt mit seinem Fuß meine Beine ein Stück Auseinander. Er streicht mir über die Brüste und knetet sie. Dann gleitet seine Hand zwischen meine Beine. Ich bin schon feucht und zitter noch mehr. Er fährt mit seinen Händen durch meine Schamlippen. Und lässt plötzlich wieder von mir ab.
Da steh ich wieder allein. Ich fühle mich schutzlos. Ich überlege ob es mein Mann war der mich berührt hat oder ob er vielleicht im Puplikum sitzt … oder garnicht da ist. Angst macht sich breit.
Meine Schamlippen schwillen an.
Er (oder irgendjemand) kommt und bindet mich oben los. Er führt mich zu einer Bank oder ähnlichem und drückt mich geschickt bäuchlings nach vorne. Meine Hände macht er wieder vor mir an der Liege fest. Den Po hochgestreckt mit angewinkelten Beinen.
Er schiebt meine Beine weiter auseinander. Mir fallen die “Zuschauer” im Raum wieder ein. Etwas verschämt lege ich meinen Kopf ab.
Ich bin sehr erregt.
Er streichelt meine Muschi und beginnt mich zu fingern. Es schmatzt ich stöhne leise und komme das erste mal.
Wieder ein Schlag auf die noch schmerzende Stelle am Hintern.
Dann spüre ich wie sein harter Schwanz in mich eindringt. Er fickt mich so hart, dass sein Becken an meins knallt. Jetzt kann ich nicht mehr nur leise stöhnen.
Das Blut rauscht in meinen Ohren. Meine Schamlippen schwillen an.
Ich komme wieder.
Er hört auf. Ich bin fix und fertig.
Er scheint aber noch nicht genug zu haben. Er führt mir Liebeskugeln ein und tritt neben mich.
Er steht dicht neben mir, ich keuche. Er streichelt meine Wirbelsäule entlang richtig Poloch.
“Nein! Nein, das kann ich nicht!” sage ich zögerlich. Er legt mir einen Finger auf dem Mund und bedeutet mir still zu sein.
Unbeirrt massiert er meinen Anus.
Ich stammel wieder: “Nein! Das geht nicht! Ich kann das jetzt nicht! Bitte!”
Und eh ich mehr sagen kann hab ich seinen harten Schwanz im Mund. Er hält mich am Zopf fest und fickt mich so tief in den Mund das es mich manchmal leicht hebt.
Dann zieht er ihn raus und widmet sich wieder meinem verkrampften Schliesmuskel.
Ich weiß, dass ich dem Ganzen mit den richtigen Worten ein Ende setzten könnte… aber irgendwas hält mich zurück- vielleicht die Scham vor den anderen Leuten – vielleicht die Neugierde.
Ich beiß mir auf die Lippen und versuche mich zu entspannen. Ab und an entkommt mir ein leises wimmern.
Er kreist mit immer mehr Druck um mein Loch. Und dringt schließlich mit einem Finger ein. Sofort verkrampfe ich wieder und mein Schließmuskel kneift zu. Er drückt dagegen.
Mit einem Plug weitet er sanft Stück für Stück mein Loch. Bis er den Plug schließlich rein drück. Ein kurzer heftiger Schmerz durfährt mich als die dickste Stelle durchstößt. Mir schießen Tränen in die Augen. Aber ich bin auch ein bisschen stolz auf mich.
Er ist auch stolz auf mich und gibt mir einen anerkennenden festen Schlag auf den Hintern.
Schmerz und Lust mischen sich.
Er zieht die Liebeskugeln langsam aus meiner Scheide und fickt mich eine zweite Runde – ich spüre dabei den Plug in meinem Hintern.
Die Hand an meinen Schamlippen die schon recht geschwollen sind
Danach dreht er mich mit einem starkem Griff auf den Rücken. Das Becken liegt leicht erhöht. Meine Beine legt er in Bügel wie ich sie nur vom Frauenarzt kenne und fixiert sie.
Er zieht mit einem Ruck mein Becken ein Stück zu sich.
Ich kann nicht mehr. Wo bin ich nur?
Er patscht mehrmals mit der flachen Hand auf meine ohnehin schon geschwollenen Schamlippen. Alles pulsiert.
Dann zieht er langsam dem Plug aus meinem Arsch. Ebenso langsam dringt sein gut geschmierter Schwanz tief in meinen Arsch ein – langsam wieder raus. Er wir schneller und stößt schließlich richtig zu. Ich steh voll drauf und stöhne.
Als er dann noch zusätzlich einen Dildo in meine Muschi schiebt und einen Vibrator auf meinen Kitzler legt ist es um mich geschehen. Mein Körper bäumt sich auf und ich komme mit einer riesen Wucht zum Orgasmus.
Mir ist schwindelig.
Er ist auch fertig und spritzt sein warmes Sperma auf meinen Körper.
Ich merke garnicht wie jemand meine Fesseln an Händen und Beinen löst. Er tritt weg von mir.
Ich trau mich nicht die Augenbinde weg zu nehmen … Sie ist das letzte was mir ein bisschen Privatsphäre gibt.