Meine erstes Bondage Sexerlebnis

Bis jetzt dachte ich eigentlich immer, dass ich schon alles, was mir Spaß macht beim Ficken erlebt habe. Doch das, was ich im letzen Monat mit einem heißen Luder erleben konnte, war extrem geil und auch irgendwie pervers. Ich habe das geile Luder in einer Disco kennen gelernt. Sie war schlank, hatte lange blonde Haare und extrem große Titten. Verwundert hat mich an der kleinen Schlampe, dass sie so einen kleinen festen Arsch hatte. Das hat irgendwie nicht so recht zu der Größe ihrer Titten gepasst. Aber geil was sie auf jeden Fall. Ich bin mit ihr ins Gespräch gekommen und habe sie am Ende des Abends in der Disco mit zu mir genommen. Bei mir angekommen, haben wir noch etwas getrunken. Denn ich habe schon mitbekommen, dass sie ein wenig nervös war.
Zusammen haben wir zwei Weinflaschen geleert. Danach war sie locker und ist mir auch gleich um den Hals gefallen. Sie hat mich leidenschaftlich geküsst und angefangen mit mein Hemd zu öffnen. Als sie dies geschafft hat, öffnete sie auch meine Hose. Mein Schwanz war heilfroh, endlich aus der engen Jeans entlassen wurden zu sein. Doch, was sie dann mit mir gemacht hat, damit habe ich auf keinen Fall gerechnet. Sie hat ihren Schal genommen und mit damit meine Hände auf dem Rücken verbunden. Am Anfang fand ich das echt geil. Denn das Luder war zuerst schüchtern und nervös. Jetzt war sie wie eine Wildkatze. Zu meinem Entsetzen hat sie den Schal so straff gezogen, dass an meinen Händen meinen eigenen Puls gespürt habe. Natürlich habe ich sie gefragt, ob es wirklich so straff sein muss. Darauf antwortet die nur, dass ich meine Klappe halten soll, da sie mir sonst noch etwas anderes abbindet. Auf einmal war ich gar nicht mehr so geil. Mein Schwanz schrumpelte förmlich zusammen.
Das hat sie natürlich mit bekommen. Also hat sie mir auch noch meine Unterhose ausgezogen und mich erst einmal auf den Bauch gedreht. Mit dem Ende ihres Schals band sie meine Beine nach hinten mit meinen Händen zusammen. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr befreien. Ich lag auf meiner eigenen Couch zusammen gebunden wie ein Paket da. Aber genau das fand die kleine Schlampe geil. Sie liebt es die Kontrolle beim Ficken zu behalten und will immer mit den Männern spielen. Das hat sie mir bereits in der Disco gesagt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie damit Bondage meinte. Ich dachte, sie reitet nur verdammt gerne. Sie drehte mich zu Seite und fing an meinen Schwanz zu massieren. Immer, wenn ich anfing mich ein wenig zu bewegen hat sie so fest zugedrückt, dass es schmerzte. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich sollte einfach daliegen. Schon bei der kleinsten Bewegung hat sie wieder fest zugedrückt. Ich war gefangen. Ich war dem Luder vollkommen ausgeliefert. Ich hatte wirklich angst, dass sie mich einfach ausrauben und so liegen lassen würde. Ich muss dem Luder anscheinend zu viel erzählt oder leicht vor Schmerz angefangen zu schreien. Denn aus ihrer Tasche zog sie ein weiteres Tuch damit knebelte sie mich. Jetzt konnte sie wirklich alles mit mir machen. Damit es nicht noch schlimmer kommen wird, habe ich versucht mich nicht zu bewegen. Auch nicht, als sie meinen Schwanz immer heftiger gewichst und irgendwann angefangen hat mir einen zu blasen. Das hat das Luder so geil gemacht, dass ich ihr am liebsten sofort in den Mund gespritzt hätte. Doch immer, wenn ich kurz vor dem Abschuss stand, hörte sie auf. Minutenlang hat sie meinen Prügel nicht berührt. Dabei hat er vor Erregung gezuckt. Erst, als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, machte sie weiter. Das ganze hat garantiert zwei bis drei Stunden gedauert. Ich war so scharf und ich wollte unbedingt abspritzen. Doch dazu sollte es jetzt noch nicht kommen. Irgendwann fragte sie mich, ob ich genug hätte und ob ich jetzt bereit wäre sie zu ficken.
Das war ich schon die ganze Zeit. Doch sie musste ja unbedingt ihre Bondagespiele mit mir treiben. Ich dachte schon, dass sie mich jetzt losbinden würde, damit ich es dem Luder knallhart besorgen kann. Doch sie zog sich erst einmal ganz langsam aus. Splitternackt setzte sie sich auf mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken, bis ihre Fotze nass ist. Vielleicht lasse ich auch einfach meine Pisse laufen, sagte sie zu mir. Zumindest wollte sie das machen, wenn ich sie nicht so lecken würde, wie es ihr passt und wie es ihr gefällt. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was ihr gefällt. Außer natürlich Bondage. Aber eine Wahl hatte ich nicht. Den Knebel hat sie mir aus dem Mund genommen und ihr Möse so fest auf meinen Mund gedrückt, dass ich gar nicht anders konnte, als zu lecken. Ich habe wirklich geleckt wie Lassie. Es muss ihr gefallen haben, denn sie stöhnt immer lauter. Meinen Kopf hat sie immer fester an ihre rasierte nasse Möse gepresst. Ich hatte schon Angst ich würde ersticken. Aber alle paar Sekunden hat sie losgelassen, damit ich Luft holen konnte. Ich hatte wirklich angst. Ich habe wirklich angenommen, sie würde mich anpissen und ich müsste ihren Urin trinken. Zum Glück tat sie das nicht. Es hat nicht lange gedauert, da war ihre Fotze so nass, dass mir ihr Muschisaft das Kinn herab gelaufen und sie von meinem Gesicht gestiegen ist. Jetzt endlich hat sich mich befreit. Jedoch nur die Füße. Aber es tat gut, die Füße endlich wieder ausstrecken zu können. Sie drehte mich auf den Rücken, packte meinen steifen Prügel und setzte sich auf mich. Jetzt durfte ich zum Glück stöhnen und mich auch ein wenig bewegen. Ich kann euch sagen, die Schlampe hat mich vielleicht zurecht geritten. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt. Ich habe zwar schon viele Weiber mit zu mir genommen, doch das, was das kleine Luder mit mir die Nacht gemacht hat, hat noch keine. Das war der beste Sex, den ich je hatte. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Nach dem Ficken ist sie einfach von mir gestiegen und gegangen. Leider hatte ich auch nie wieder so geilen Sex.
Alle Frauen, die ich nach der Nacht kennen gelernt habe wollten kein Bondage. Ich muss wohl akzeptieren, das ich nie wieder so ein geiles Gefühl beim Ficken erleben kann.

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