Schul-herrin Anastasia
|Hi mein Name ist Til, bin neulich 18 geworden und ich habe etwas erlebt. Ich gehe in die zwölfte Klasse eines Gymnasiums und seid der fünften klasse kannte ich ein Mädchen namens Anastasia. Sie war das heißeste Mädchen der Schule und eigentlich unerreichbar doch trotzdem nahm ich mir eines Tages ein Herz und sprach sie an.
Auf die frage ob wir ins mal treffen wollen antwortet sie: “OK , heute 16 Uhr bei mir.” Dann ging sie weg. Ich war total überrascht dass sie ja gesagt hatte und freute mich auf das Treffen am Nachmittag.
Um 16 Uhr stand ich pünktlich vor ihrer Tür und klingelte. Ich hatte mir extra etwas ordentliches angezogen und war sehr aufgeregt. Nach einer Weile öffnete sie die Tür und bat mich herein. Sie war offensichtlich allein zu hause denn ich könnte nirgends jemanden sehen oder hören. Sie führte mich in ihr Zimmer und sagte mir ich solle auf dem Sessel Platz nehmen und warten während sie in ihrem Ankleidezimmer verschwand.
Ich wartete eine Weile doch nach geschätzt 10 Minuten öffnete sich die Tür das Ankleidezimmers und ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Ich wusste schon immer das sie eine super Figur hatte und dass vor allem ihr Arsch der schönste und größte der Welt sein musste doch was sie nun trug ließ mich alles um mich herum vergessen.
Sie trug ein Haut enges schwarzes Latexkleid mit tiefem Ausschnitt sodass man gut und gerne die Hälfte ihrer großen Brüste sehen konnte. Ihre Kurven kamen wunderbar zum Ausdruck und vor allem ihr Arsch sah so gut aus wie noch nie.
Das Kleid hörte kurz nach ihrem Arsch auf sodass meine Augen auch sofort auf die über knie hohen Latex Stiefel fielen. Außerdem trug sie Latex Handschuhe und in ihrer rechten Hand hielt sie eine lange Gerte. Ihr blondes Haar fiel ihr über die Schultern als sie mit langsamen Schritten immer näher kam bis sie sich schließlich mit gespreizten Beinen mit ihren Arsch auf meinen Penis setzte.
Sie guckte mich eine Zeit lang mit ihren blauen Augen an während mein Penis härter und härter würde dann fragte sie: “und? Gefällt dir was du siehst?”
Ich stotterte ein “ja” und sie lächelte mich an sodass ich ihre weißen Zähne sehen konnte.
“Weißt du was eine domina ist?” Fragte sie
“Na-natürlich” stotterte ich
“Schon mal ausprobiert?”
“Ne-nein”
“Dann wird es höchste Zeit” sagte sie und stand auf.
Ich war immer noch total perplex und starrte sie an.
“Bin gleich wieder da” flüsterte sie und verschwand noch einmal im Ankleidezimmer.
Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder heraus und hatte in der einen Hand etwas kleines rosafarbenes und in der anderen eine Art Unterhose aus Latex.
Sie warf mir beides zu und guckte mich an.
“Ausziehen” befahl sie
“Was?”
“Ich sagte ausziehen”
“Aber waru…”
Weiter kam ich nicht da sie mich mit ihrer Gerte auf den Oberschenkel schlug.
“Ich sagte ausziehen!”
“Ja OK”
“Ja Herrin Anastasia heißt das”
“Ja Herrin Anastasia”
Es war sehr peinlich mich vor ihr auszuziehen doch da ich angst vor mehr Hieben hatte tat ich wie mir befohlen.
Als ich Komplet nackt war wollte ich die Latex Unterhose wieder anziehen doch sie hielt mich davon ab.
“Zuvor” sagte sie “muss ich sicher gehen dass du mir auch wirklich gehorchst…also schließe die Augen und öffne sie erst wenn ich es dir sage!”
Ich Schloss meine Augen und ich merkte wie sie mir an meinem Penis herumspielte. Nach einer Weile sagte sie ich dürfe meine Augen wieder öffnen und das tat ich auch.
Ich blickte sofort hinunter zu meinem Penis und was ich sah erschreckte mich etwas. Sie hatte mir einen Penis Käfig angelegt. Einen aus Silikon in Baby rosa und den Schüssel zu dem Schloss das alles verrieglete sah ich an einer Kette in ihren Ausschnitt baumeln.
Sie grinste mich an: “wirst du ein braver kleiner Sklave sein?”
Ich antwortete nicht
“Das sind dann wohl die ersten extra zwei Wochen die du dir einhandelst also nochmal wirst du für Herrin Anastasia ein braver kleiner Sklave sein?”
Ich sah keinen Ausweg also antwortet ich:
“Ja”
“Ja was?” Fragte sie zuckersüß
“Ja Herrin Anastasia”
“Guter junge so mag ich das” sagte sie grinsend
“Und nun hör mir zu! Ich erlaube dir mich in der Schule mit Anastasia anzusprechen aber jedes andere mal wenn du mich siehst heißt es Herrin Anastasia und wenn du mich siehst wirst du auf den Boden fallen und mir beide Schuhe küssen. Allgemein gesprochen tust du einfach alles was ich dir sagen , wenn ich es dir sage verstanden?”
“Ja Herrin Anastasia” sagte ich
“Gut von jetzt an übernachtest du jedes Wochenende bei mir und kommst jeden Tag nach der Schule zu mir.”
“Ja Herrin Anastasia”
“Sehr schön du lernst schnell” sagte sie grinsend “und nun folge mir aber auf allem vieren ich zeige dir deinen Einsatz Bereich.”
Ich krabbelte ihrem wackelnden Arsch nach bis wir in einem Badezimmer ankamen.
Ich sah mich um und erkannte eine Box mit Loch und mit einem gemütlichen sitz ebenfalls mit Loch darüber.
Ich guckte verängstigt zu ihr hoch und sie grinste mich an.
“Jaaaa Til von nun an bist du meine persönliche Toilette. Du wirst meine scheiße fressen und meine Pisse trinken und das jeden Tag. Also keine Zeit verlieren… leg dich auf den Rücken!”
Ich tat wie mir befohlen auch wenn ich angst hatte vor dem was kommen würde. Währenddessen öffnete Anastasia eine Klappe in der Box und führte meinen Kopf herein. Sie schloss eine Art hölzernes Halsband wie bei einer Guillotine um meinen Hals und verriegelte dieses mit deinem Vorhänge Schloß.
Nun konnte ich meinen Kopf kaum noch bewegen und sah nur noch die Badezimmerdecke bis das Gesicht von Anastasia in der Öffnung auftauchte:
“Ohhhhhh du siehst so süß aus til” sie lachte…
“Aber keine sorge wir fangen erstmal harmlos an” und mit diesen Worten verschwand ihr Gesicht. Ich hörte wie sie den Raum verließ und kurz darauf wieder kam. Sie lehnte sich erneut über mich und diesmal hatte sie etwas dabei was aussah wie eine große Klammer.
“Siehst du das hier? Das ist nur für den Anfang damit ich sicher gehen kann dass du auch den Mund offen lässt” sie legte mit das Gerät in den Mund und drehte an einem Rad was die Klammer auf gehen ließ und mein Mund wurde weit aufgespreitzt.
“Jaaaa das sieht gut aus” sagte sie und verschwand wieder aus meiner Sichtweite.
Als nächstes hörte ich wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und als nächstes spürte ich wie warme Flüssigkeit mir auf das Gesicht und in den Mund lief. Ich hörte sie lachen und als sie fertig war schaute sie mich an wie ich da lag mit ihrer Pisse im Mund und sie sagte: “schlucken”
Ich schluckte und es schmeckte scheußlich doch Anastasia sah zu Frieden aus.
“Na dann bis zu meinem nächsten Besuch Til” flüsterte sie und Schloß die Klappe und ließ mich in totaler Finsternis zurück….
Wollt ihr eine Fortsetzung?