Als Teen Sklavin bei meinem ersten Public Disgrace

Seitdem ich mir mit 18 als Teen einen reifen Herrn gesucht habe, um mich sexuell zu erziehen, gibt es keine Grenzen mehr für mich. Kennengelernt habe ich meinen Lehrer, mittlerweile Master übers Internet und wir waren uns auf Anhieb symphytisch. Der anfängliche normale Sex ist im Laufe der Zeit immer extremer geworden. Ich spüre, dass ich einfach tief in mir drinnen eine devote Sklavin bin und genau dies hat mein reifer Sex Partner auch sehr schnell bemerkt. Mittlerweile bin ich seine ergebene Dienerin und lass wirklich alles mit mir machen. Selbst BDSM Spiele und echt perverse Sachen machen mich total geil und geben meiner Teenieseele die Befriedigung, die sie sucht und braucht.

Bei jedem einzelnen Treffen bekomme ich neue Sextoys geschenkt und auch Dessous mitgebracht, die mittlerweile eher in die Kategorie bizarr-aufregend und Fetisch-geil einzustufen sind. Hätte mir früher jemand gesagt, das ich es genießen werde mich als devotes Fickstück benutzen zu lassen, ich hätte ihn für verrückt erklärt aber genau das ist es, was ich nun bin und lebe. Hilflos ausgeliefert, verschnürt gedemütigt vor meinem Meister zu liegen, ist für mich die absolute Lusterfüllung und mehr, was ich jemals an emotionaler Lustempfindung erwartet hätte. Ich brauche meine tägliche Form der Erniedrigung und die Dominanz durch meinen Meister, der aus einer unbeholfenen Teen Schlampe eine perfekte – oder ich sag mal – willenlose Sklavin gemacht hat.

Für meinen letzten Geburtstag hat er sich dann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Bis dahin fanden unsere Fetisch Erziehungsspiele immer nur hinter verschlossenen Türen statt aber dies sollte sich nun ändern. Obwohl ich mit meinen 19 Jahren noch ein Teenager und im Verhältnis zu den Menschen, welche ich treffen sollte sehr jung war, hielt mich mein Herr für reif und erfahren genug, mich der eingeschränkten Öffentlichkeit eines Public Disgrace Treffens auszusetzen und präsentierte mich, mit Knebel im Mund, gefesselt an Händen und Füßen neben ihm kriechend voller Stolz den Anwesenden. Kaum hatte ich auf allen Vieren neben meinem Meister den Raum betreten dürfen, wurden mir auch schon die Augen verbunden, was sich bis zum Verlassen der Örtlichkeit Stunden später auch nicht mehr ändern sollte. Was in dieser Zeit mit mir geschah? Ich konnte es nur erfühlen und das was ich zu fühlen bekam, war das geilste, was mir als Teenager Sklavin bis dahin widerfahren war. Für mich mit meinen erst wenigen Monaten Erfahrung als Sexsklavin sollte dieses Erlebnis einschneidend für mein ganzes weiteres Leben werden, denn all diese Erniedrigung und Demütigung, welche ich in diesem Raum erfahren habe, den Schmerz den ich spürte und die Abartigkeiten die trotz ihrer Perversionen eine absolute innere Lustbefriedigung darstellten gaben meinem Weg der letzten Monate recht. Ich hatte es schon ewig gewusst, mein Leben ist vorbestimmt als Sklavin zu dienen und mich egal für welche bizarre Perversität benutzen zu lassen. Schon den kriechenden Gang neben meinem Meister vor all diesen Männern und Frauen genoss ich mit jeder Faser meines Körpers. Ich konnte die Blicke der Anwesenden auf meiner fast nackten Haut fühlen und sie durchdrangen mich wie tausend Nadelstiche. Auf einer harten Bank Beine angewinkelt an meine Arme gebunden lag ich eine gefühlte Ewigkeit da, ohne das etwas passierte. Dieses Gefühl des hilflos seins, das nichts sehen und hören können zerriss mir vor Spannung fast den Verstand. Als ich dann den ersten harten Schlag mit einem Stock auf meinen Füßen spürte war es nicht der Schmerz, der mich zusammenzucken ließ, sondern einfach die Tatsache zu wissen, dass jetzt der Moment gekommen ist, mich als Teen Sklavin auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Anwesenden ließen wirklich keine Perversität aus und unter teilweise abartigen Beschimpfungen, Klatschen und dann wieder Totenstille wo nur noch mein schmerzvolles Wimmern zu hören war peinigten sie meinen Körper in jeder erdenklichen Art und Weise.

Ich verlor die Vorstellung davon, wie viele Menschen sich an meinem gefesselten Körper zu schaffen machten. Und wie viele Schwänze ich tief in meinen Hals geschoben bekam, während ich bei zugehaltener Nase fast vor Atemnot den Verstand verlor. Die gesamte Prozedur verschnürt auf dieser Folterbank war endlos und Gnade oder ein Ende war nicht in Sicht. Einer nach dem anderen machte sich an meiner Pussy zu schaffen und auch mein Po wurde immer wieder gnadenlos durchgefickt, während sich andere daran zu schaffen machten, meinen Körper mit allerlei Klemmen und Nadeln zu bearbeiten. Ich stellte fest, irgendwann hört es auf zu schmerzen denn dein ganzer Körper ist ein reiner Schmerz der einem das pure Adrenalin in die Adern schießen lässt. Aber all das war nichts zu dem, was dann kommen sollte. Plötzlich von einem Moment auf den anderen war mein Körper befreit von Nadeln, Klemmen und all den tausend gefühlten Händen. Nur noch die direkte Anwesenheit zweier Personen war zu spüren. Eine vor und eine hinter meinem zusammengeschnürten geschundenen Körper.

Während ich da lag und mittlerweile alles und doch auch nichts mehr spüren konnte wurde mir plötzlich ein extrem starker Vibrator an meine eh schon geschundene Pussy gehalten auf den mein Kitzler wie auf tausend Stromstöße reagierte. Mein ganzer Körper war am Zittern, am Beben, das war geil und gleichzeitig einfach zu viel für meinen geschundenen Body. Ich wimmerte in diesem Moment und konnte mich doch nicht wehren. Mit einer dicken großen Hand kam nun auch noch ein hartes Fisting hinzu, sodass ich vor Lust, Schmerzen und ich weiß nicht wie ich dies beschreiben soll nur noch am schreien war. Während mir letztendlich mein Mund zugehalten wurde kam ich unter dem Johlen der Anwesenden letztendlich auch noch zum Orgasmus und kassierte dafür eine schallende Ohrfeige. Als ich endlich aus meiner mehr als schmerzvollen Verschnürung befreit wurde und die Augenbinde abgenommen wurde war der Raum leer. Lediglich mein Meister stand vor mir und sah sehr zufrieden aus. Mein Körper war übersät mit Blessuren und fühlte sich einfach nur noch leer an. Diese Leere war gleichzeitig so überwältigend, dass ich einfach nur noch mit mir selber eine endlose Ruhe und Befriedigung fühlte. Als Teen Sklavin hatte ich meine Probe bestanden. Sogar eine Belohnung folgte wenige Tage später in Form eines extrem heißen Outfits, welches ich bei meiner nächsten Schulung tragen durfte.

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